Anabel Schunke

Anabel Schunke, geboren 1988 in Goslar, Studium der Politikwissenschaft und Geschichte in Göttingen, mittlerweile wohnhaft in Braunschweig. Lebte auch schon einmal in Berlin, ist Niedersachsen aber schlussendlich treu geblieben. Als freie Journalistin und Autorin schreibt sie vor allem über die positiven und negativen Auswirkungen von Multikulti und Einwanderung aus Sicht einer Generation zwischen Shishabar und eigenem Werte-Nihilismus. Liebt Hayek und den freien Markt und leidet deshalb umso mehr unter Deutschland. Das Festhalten an der weiblichen Opferrolle im Feminismus lehnt sie genauso ab wie jeden anderen Dogmatismus. Political Correctness ist das Ende von Kunst und Wissenschaft und am Ende auch der Freiheit an sich.

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Archiv:
Anabel Schunke / 27.11.2020 / 06:00 / 124

Leaks aus dem Lehrerzimmer

Das Buch „Leaks aus dem Lehrerzimmer“ der jungen Lehrerin Katha Strofe hat es in sich. Der Leser erfährt, dass es Schulen in Deutschland gibt, in denen Kinder nur noch verwahrt und nicht mehr unterrichtet werden. Darüber hinaus lernt er, wie man es fertig bringt, ein ganzes Buch über das Elend an deutschen Schulen mit hohem Migrantenanteil zu schreiben, ohne in die Verlegenheit zu geraten, die politischen Ursachen dieses Elends zu benennen./ mehr

Anabel Schunke / 05.11.2020 / 12:48 / 149

Die SZ und ihr grünes Mädchen

Katharina Schulze, Fraktionschefin der Grünen im bayerischen Landtag, hat einen seltsamen Sinn für Humor. Nach zwei Terroranschlägen in Frankreich stellte sie ein Video auf Instagram ein, in dem sie berichtet, sie habe bereits vor Jahren ein "Maßnahmenpaket" gegen Terrorismus auf den Weg gebracht, dermaßen insinuierend, die Anschläge wären vermeidbar gewesen, wenn man nur auf sie gehört hätte. Haha, selten so gelacht./ mehr

Anabel Schunke / 19.10.2020 / 13:00 / 124

Meinungsfreiheit: Ist das die neue Normalität?

Während wir noch über die Existenz einer Cancel Culture diskutieren, wurden diesbezüglich in Frankreich einmal mehr grausame Fakten geschaffen. Längst ist die Angst auch bei jenen angekommen, die sonst so fleißig behaupten, dass wir keine Angst haben müssen. In Frankreich wurde einmal mehr die Grenzen der Meinungs- und Pressefreiheit neu gezogen. Ist das die neue Normalität?/ mehr

Anabel Schunke / 17.09.2020 / 06:00 / 166

Die Selbstaufgabe der FDP

Nie haben sich so viele Menschen in Deutschland ihrer politischen Heimat beraubt gefühlt. Nie war es so einfach, mit den richtigen Themen, Wähler zu gewinnen. 78 Prozent der Deutschen sind mittlerweile der Meinung, man könne seine Meinung zu bestimmten Themen nicht oder nur noch mit Vorsicht äußern. Ist das kein Thema für eine liberale Partei? / mehr

Anabel Schunke / 11.09.2020 / 06:06 / 195

Wer sind eigentlich „Wir“?

Politiker der Grünen und der Linkspartei fordern die Aufnahme der Migranten von Moria. Die Frage bei alldem ist nur: Wer sind „Wir“, wenn die Einladung #WirHabenPlatz ausgesprochen wird? Wer ist Nordrhein-Westfalen, wenn Armin Laschet ankündigt, Menschen aufnehmen zu wollen? Wer ist Thüringen und wer ist ganz allgemein gesprochen Deutschland, wenn es mit Blick auf Moria wieder einmal darum geht, von Schuld und Schande zu sprechen?/ mehr

Anabel Schunke / 22.08.2020 / 14:00 / 91

Die Vergewaltigung und das Schweigen

Während jeder Tat eines Deutschen etwas Systemisches angeheftet wird, handelt es sich bei allem anderen um voneinander unabhängige Einzelfälle. So weit so bekannt. Eine ganz andere Hausnummer als die ideologische Interpretation begangener Straftaten, ist jedoch das mutwillige Unter-den-Teppich-Kehren, wie bereits nach der Kölner Silvesternacht 2015/16./ mehr

Anabel Schunke / 21.08.2020 / 06:25 / 72

Polizei- oder Migrantengewalt?

Wer eine motivierte Polizei haben möchte, die uns vor all dem, was sich mittlerweile tagtäglich auf deutschen Straßen abspielt, beschützen kann, der sollte vielleicht lieber über die systematische Einschränkung von Befugnissen und unzureichendes Material schreiben, wie es vor allem in linksregierten Bundesländern wie Berlin der Fall ist. / mehr

Anabel Schunke / 07.08.2020 / 06:06 / 119

Wir lassen uns unsere Vielfalt nicht nehmen 

In der Kleinstadt Waghäusel in Baden-Württemberg wurde ein Mann von zwei Bewohnern des örtlichen Asylheims ins Gleisbett gestoßen und am Rausklettern gehindert, bis ein Zug einfuhr. Die SPD sorgt sich seitdem besonders um den Ruf der örtlichen Migranten und die „Vielfalt“ der Bevölkerung, auf die man stolz sei. Die Empathie für das Opfer muss da hintenanstehen./ mehr

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