Ralf Schuler, geb. 1965 in Berlin-Köpenick, verh., 3 Kinder, ist Leiter der Parlamentsredaktion von BILD. Wegen politischer Querelen konnte der gebürtige Ost-Berliner nach dem Abitur zunächst nicht studieren, sondern absolvierte eine Lehre als Mechaniker (Metallverarbeitung) und arbeitete in der Glühlampenproduktion. Nach dem Volontariat bei der „Neuen Zeit“ wird er Redakteur und Balkan-Korrespondent bis zur Einstellung des Blattes 1994. Theodor-Wolff-Preis 1993. Von 1995 bis 1998 Redakteur der WELT, danach bis 2010 Politikchef der Märkischen Allgemeinen in Potsdam. Seit 2011 in der Parlamentsredaktion von BILD. Jüngste Buch-Publikation: „Lasst uns Populisten sein“, Herder 2019.
Ein Paket wird verschickt, und nirgends kommt es an. Das so genannte Bildungspaket, mit dem Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) die Hartz-IV-Reform flankieren und…/ mehr
Nun ist Sado-Masochismus ja inzwischen eine anerkannte Spielart menschlicher Lust, aber dass sie sich seit geraumer Zeit auch in die politische Publizistik infiltriert, ist doch…/ mehr
Angst ist ein schlechter Ratgeber, wenn es um den Umgang mit bekannten Phänomenen geht. Hier hilft der Verstand in der Regel weiter. Angst ist oft…/ mehr
Da tritt der Geschäftsführer des BDI zurück, weil ein Protokoll richtig war, dass eigentlich falsch hätte sein sollen, weil korrekterweise drinstand, dass der Bundeswirtschaftsminister das…/ mehr
Selbstverständlich und unbestritten gehören die Muslime zu Deutschland, da Wulff aber den Islam als Teil der hiesigen Wertewelt genannt hat, läuft es auf die Hefty-Metapher…/ mehr
Und doch ist das Buch eine spannende Selbsthinterfragung einer Gesellschaft, die das Anrecht auf positive Beurteilungen verbrieft hat, in der immer mehr Kinder zur logopädischen…/ mehr
Ein Ex-Außenminister durfte sich in Sympathie von Öffentlichkeit und Medien sonnen, obwohl er einst zum randalierenden Autonomen-Lager gehört und Konferenzen der PLO besucht hat, als…/ mehr
Ein Gutes hat die Affäre freilich: Ossis, die ehedem stets beklagten, ihre Biographien würden wegen „kleiner Jugendsünden“ wie etwa Bespitzelung und Anschwärzens entwertet, müssten jetzt…/ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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