Thilo Schneider, Jahrgang 1966, freier Autor und Kabarettist im Nebenberuf, LKR-Mitglied seit 2021, FDP-Flüchtling und Gewinner diverser Poetry-Slams, lebt, liebt und leidet in der Nähe von Aschaffenburg.
Sie hat nichts geraucht. Nicht einmal eine Weihwasserpfeife. Sie machte einen sehr nüchternen und sachlichen Eindruck, sie war weder in besonders aufgeheizter Stimmung, noch hatte sie irgendwas bitterböse im Malventee. Dieser Beitrag ist teilweise in einfacher Sprache geschrieben, damit ihn auch evangelische Soziologinnen verstehen./ mehr
Die Polizei NRW greift bei Hochzeitskorsos zu drastischen Mitteln und verteilt einen Flyer mit guten Ratschlägen. Er dürfte die handelnden Personen in ihrer Ansicht bestätigen, dass deutsche Polizisten Lappen und zahnlose Lauchs sind. / mehr
Die FDP ist im Bundestag. Wie die Saaldiener auch. Nur, dass ein Saaldiener mehr zu melden hat und wahrscheinlich auch länger als die FDP am Platz ist. Wo sind die „Märsche für die Freiheit“, wo die Kampagnen für den Individualismus, wo die Slogans „Mut statt Angst“?/ mehr
Die allermeisten Menschen sind vom Grunde her entspannt und es ist ihnen schnurzpiepegal, ob jemand Muslim, Jude, Katholik, Buddhist, Hindu oder Sikh ist. Das große Heer der Arbeitsameisen möchte einfach nur seine Arbeit machen, sich abends vor den Fernseher setzen, am Wochenende ins Grüne und immer mal in den Urlaub fahren. Genau die sind es auch, die hier den Laden am Laufen halten./ mehr
Wissen Sie, was wirklich mutig ist? Als unterfränkische „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ selbstgebackene Kekse zu verkaufen, um vom Erlös eine Berliner Theatergruppe mit ihrem Programm „die Anderen“ einladen zu können. Was es mit dem Stück auf sich hat? Jedenfalls nichts Mutiges./ mehr
Die Union meint es ernst: Jetzt vor der Europawahl, der „Schicksalswahl eines Kontinents“, wie die zukünftig fremdalimentierten Europaabgeordneten ihren desinteressierten Bürgern einhämmern wollen, soll „illegale Migration begrenzt werden“. Fällt nur mir der Widerspruch auf? Seit wann werden Illegalitäten nur „begrenzt“ und nicht mehr bekämpft?/ mehr
Es ist vollbracht. Meine Heimatstadt ist (und bleibt) ein sicherer Hafen nach dem Seenotrettungsgesetz. Das ist gut. Denn es bedeutet, dass – sollte ein Schlauchboot auf dem Main kentern – die Insassen gerettet und an Land gebracht werden/ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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