Dr. phil. Deborah Ryszka, geb. 1989, Kind politischer Dissidenten aus Polen, interessierte sich zunächst für Philosophie, Politik und Soziologie, dann für Kunst und Literatur.
Von Deborah Ryszka. Exzessive Gefühle – oder auch das „Pathos“ – haben im öffentlichen Diskurs wenig zu suchen. Denn dieses „Pathos“, gepaart mit einer gemeinsamen Idee, stelle eine toxische Mischung dar. Warum? Das „Pathos“ für eine Sache beinhalte stets ein ausgrenzendes Momentum. Der Soziologe Theodor Geiger beschrieb das schon 1960./ mehr
Von Deborah Ryszka. Erwachsene fahren E-Scooter, Erwachsene duzen sich, Erwachsene himmeln Kinder an. Der Befund? Wir leben in einer Gesellschaft der Kindsköpfe. So lautet die These des Publizisten Alexander Kissler in seinem neuen Buch „Die infantile Gesellschaft“./ mehr
Von Deborah Ryszka. Warum sahen und sehen sich so viele Deutsche als Menschen- und Weltretter? Woher rührt dieser moralische Eifer, andere belehren und bekehren zu wollen? Heinrich August Winkler gibt in seinem neuen Buch „Wie wir wurden, was wir sind“ Aufschluss./ mehr
Von Deborah Ryszka. Im Sammelband „Denkräume – Von Orten und Ideen“ laden Simone Jung und Jana Marlene Mader Autoren ein, über das Denken und seine Räume zu reflektieren. Schön ist, dass sie es machen. Nicht so sehr, wie sie es machen./ mehr
Von Deborah Ryszka. Genau die richtigen Leute plädieren für genau die richtigen Stücke, die auf Deutschlands Theaterbühnen gehören. Und zwar in einem Buch, das schonungslos die Einfallslosigkeit der hiesigen Theaterszene offenlegt.
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