Wolfgang Röhl, geboren 1947 in Stade, studierte Literatur, Romanistik und Anglistik. Ab 1968 Journalist für unterschiedliche Publikationen, unter anderem 30 Jahre Redakteur und Reporter beim “Stern”. Intensive Reisetätigkeit mit Schwerpunkt Südostasien und Lateinamerika. Autor mehrerer Krimis (zuletzt: “Brand Marken”). Lebt in Niedersachsen und Hamburg.
Grüne und Linke sind besonders staatsgläubig. Der Prepper ist ihr natürlicher Feind, weil er dem Staat misstraut und individuell für sich selbst vorsorgt. In Zeiten steigender Stromausfälle erscheinen Prepper jedoch plötzlich sehr vernünftig./ mehr
Liberale Geister möchten gern glauben, auch mit Extremisten ließe sich verhandeln. Dabei war es schon immer falsch, Feinden der Freiheit auch nur den kleinen Finger zu reichen. Von der RAF zu Greenwar, das ist nur eine Frage der Zeit./ mehr
Es gibt Hoffnung, wenn Unterhaltungsfernsehen, das seine Themen nur aus dem gerade aktuellen Politbaukasten kramt, von Zuschauern per Fernbedienung unverzüglich in den Müll entsorgt wird./ mehr
Die kurze, fruchtlose Kolonialära der Deutschen maßlos aufzublasen, müht sich eine neue Denkschule aus dem Bußpredigerspektrum. Ziel ist die Entlarvung des weißen Mannes, nebst Übernahme lukrativer Posten und Institutionen, wie zum Beispiel Museen./ mehr
Es weihnachtet. Für viele Menschen die Zeit, in kleinen, gemütlichen, inhabergeführten Buchhandlungen nach Geschenken zu stöbern. Hier ein paar Gründe, warum man manche Läden unbedingt meiden sollte./ mehr
Vor Jahrzehnten blieb einer Feministin der erstrebte Lohn – eine Professur für linguistische Opferlehre – leider versagt. Heute profitieren Hunderte vom akademischen Gendervoodoo. Ständchen auf eine zu unrecht vergessene Mutti allen Genderklamauks. / mehr
Viel vom Irrsinn, der in Deutschland grassiert, geht auf das Konto einer nicht mehr funktionierenden Vierten Gewalt. Wären unsere Medien doch wenigstens so kritisch wie die Presse im letzten Kaiserreich./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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