Wolfgang Röhl, geboren 1947 in Stade, studierte Literatur, Romanistik und Anglistik. Ab 1968 Journalist für unterschiedliche Publikationen, unter anderem 30 Jahre Redakteur und Reporter beim “Stern”. Intensive Reisetätigkeit mit Schwerpunkt Südostasien und Lateinamerika. Autor mehrerer Krimis (zuletzt: “Brand Marken”). Lebt in Niedersachsen und Hamburg.
Der Fall Fritzl hing mir, ehrlich gesagt, schon am dritten Tag nach bekannt werden zum Halse heraus. Er war schnell geklärt, und ebenso klar war,…/ mehr
Bäume habe ich schon immer gern umarmt. Vor allem in früheren Jahren, auf dem Nachhauseweg von meiner Stammkneipe. Heute besitze ich eine stattliche Reihe von…/ mehr
Noch sind Hamburgs Grüne – die GAL - gar nicht richtig am Ruder. Doch ein paar Kollateralschäden für die Steuern zahlenden Bürger der Hansestadt sind…/ mehr
Zu den Konstanten unseres Kulturlebens gehört der unabänderliche Glaube der Kritiker, das, was die Massen gerne sehen, lesen oder hören, müsse der letzte Mist sein.…/ mehr
Der Deutsche Sprachrat und das Goethe-Institut, meldeten die Medien am Wochenende, haben die „schönsten Wörter mit Migrationshintergrund“ gekürt. Sieger wurde, hi hi, der aus dem…/ mehr
Zu den Geißeln der so genannten antiautoritären Bewegung gehörte neben der Nürnberger Indianerkommune und Jutta Ditfurth auch eine Frau namens Helga Goetze. Sie ging in…/ mehr
1969, mit der Revolution hatte es nicht ganz geklappt, saß ich mit dem linken Journalisten M. in einem Imbiss in der Hamburger Gerhofstraße. Die Zeiten…/ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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