Dr. Thomas Rietzschel , geboren 1951 bei Dresden, Dr. phil, verließ die DDR mit einer Einladung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Er war Kulturkorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung FAZ und lebt heute wieder als freier Autor in der Nähe von Frankfurt. Verstörend für den Zeitgeist wirkte sein 2012 erschienenes Buch „Die Stunde der Dilettanten“. Henryk M. Broder schrieb damals: „Thomas Rietzschel ist ein renitenter Einzelgänger, dem Gleichstrom der Republik um einige Nasenlängen voraus.“ Die Fortsetzung der Verstörung folgte 2014 mit dem Buch „Geplünderte Demokratie“. Auf Achgut.com kommt immer Neues hinzu.
Die CDU lässt die Muskeln spielen. Sie hat sich per Akklamation für den Aufbau des „starken Staates“ entschieden. Was dabei herauskommen könnte, kann man sich…/ mehr
Die abgelaufene Woche endete mit einer strafrechtlichen Überraschung. Thomas Middelhoff wurde im Gerichtssaal festgenommen. Seit Freitag sitzt der gefeierte Blender in U-Haft. Wenn das Urteil,…/ mehr
Was hat er sich da nur wieder geleistet, unser Bundespräsident. Wie konnte er sich nur erlauben, an die blutbesudelte Vergangenheit einer Partei zu erinnern, mit…/ mehr
Wir wollen nicht den Teufel an die Wand malen, nicht die Kassandra geben. Aber erwägen muss man den Ernstfall schon: die Rückkehr der Kommunisten an…/ mehr
Lange nichts mehr vom Euro gehört, nichts, das die Herzen höher schlagen ließe. Kein liturgische Feier der Währungsunion. Kein Hosianna der Euro-Priester, weder von Martin…/ mehr
Wer gestern Yasmin Fahimi in der FAZ las, konnte für den Moment annehmen, er habe versehentlich nach dem Neuen Deutschland des vorigen Jahrhunderts gegriffen, wenn…/ mehr
Kaum dass die große Blamage eine Woche zurückliegt, soll schon wieder Gras über die Geschichte wachsen. In Potsdam wie in Erfurt spreizen sich die Verlierer…/ mehr
Bei Klaus Kleber liegen die Nerven blank. Als der Ansager des heute-journals gestern Abend den AfD-Vorsitzenden Bernd Lucke zu den Wahlerfolgen seiner Partei in Thüringen…/ mehr
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