Quentin Quencher

Geboren 1960 in Glauchau, Sachsen, wuchs Quentin in der ehemaligen DDR auf, die er 1983 verließ. Seine Heimat war es nicht, die er verlassen hat, er war nie heimisch dort. Auch der Westen oder das wiedervereinigte Deutschland wurde ihm nie ein Zuhause. Immer ist sein Blick der eines Außenstehenden. Hier wie dort, heute wie damals. So ist er ein Vagabund zwischen den Welten. Nach mehrjährigen Aufenthalten in Asien lebt er heute mit seiner Familie in Baden-Württemberg.

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Quentin Quencher / 04.09.2017 / 14:18 / 8

Das deutsche Unglück und die Gaffer

Von Quentin Quencher. Die Nachbarn, und nicht nur die, eigentlich die ganze Welt, gafft nun nach Deutschland und reibt sich die Augen angesichts unseres Unglücks, unserer Energiewende, unserer Einwanderungspolitik, unserer Bundeskanzlerin. Eine Desaster nach dem Anderen. Ob sich meine Mitbürger in wenigen Wochen anders entscheiden um nicht mehr begafft zu werden? Merken sie eigentlich, dass sie begafft werden? / mehr

Quentin Quencher / 27.08.2017 / 10:43 / 12

Patriotismus jetzt auch grün-kompatibel

Von Quentin Quencher. Welch seltsamer Wettberwerb. Cem Özdemir unterstellt der AfD mangelnde Vaterlandsliebe, berichten die Zeitungen. Für den grünen Oberbürgermeister von Stuttgart, Fritz Kuhn, sind gar Elektroautus "patriotische Pflicht". Interessant ist nicht die wahltaktische Anbiederei, sondern die Tatsache, dass die Grünen offenbar eine gesellschaftliche Tiefenströmung vermuten und glauben, ihr Rechnung tragen zu müssen./ mehr

Quentin Quencher / 27.06.2017 / 12:13 / 20

Rücken statt Gesicht zeigen: Twitter ade!

Von Quentin Quencher. Twitter ade! Es wird Dich nicht sehr interessieren, dass ich weg bin. Ich weiß, dass Du nicht der Initiator des heutigen Kulturkampfes bist, aber Du bist ein Opportunist, der mich zum Mitläufertum zwingen muss. Meine Kündigung ist in der Hauptsache kein Protest gegen Dich, es würde Dich eh nicht jucken. Ich will mir nur im Spiegel in die Augen schauen können./ mehr

Quentin Quencher / 13.06.2017 / 06:15 / 5

Die Terrorismus-Versicherung

Von Quentin Quencher. Wenn es nun heute als ganz normale Gefahr eingestuft wird, Opfer des muslimischen Terrorismus zu werden, dann fehlt bloß noch eine Versicherung dagegen. Gut begründen ließe sie sich allemal. Nein, dieser Vorschlag ist kein Sarkasmus. Für die Höhe der Beiträge müsste berücksichtigt werden, wie gefährdet der Versicherte ist. Neben den obligatorischen Fragen nach Alter und Geschlecht müssten auch solche des Wohnortes, des Berufes und der Freizeitbeschäftigung beantwortet werden./ mehr

Quentin Quencher / 10.06.2017 / 14:00 / 0

Der Feigling: Ohne Linie weiß er nicht weiter

Von Quentin Quencher. Das Ende ihres Weges ist immer da, wo die Linien enden. Feiglinge können nur Wege gehen, die schon von anderen begangen und markiert wurden. Kommt der Feigling irgendwo hin, wo es keine Linien mehr gibt, dann weiß er nicht mehr weiter. Und dann beginnt er, sich im Kreis zu drehen. Eine Typologie./ mehr

Quentin Quencher / 31.05.2017 / 06:25 / 15

Abschied vom Westen: Die Witterung der Angela Merkel

Von Quentin Quencher. Ob bei Kohls politischem Abgang, dem Atomausstieg, der Grenzöffnung für Flüchtlinge, es ist stets das gleiche Muster. Wie eine Jägerin auf der Lauer wartet Angela Merkel auf den günstigen Moment und gibt einem bis dahin eher unkoordinierten Gefühl eine Richtung. Donald Trump schickt ihr der Himmel – die enge Bindung an die USA kann nun ohne Gesichtsverlust gelockert werden. Nur, welches Ziel hat Merkel wirklich?/ mehr

Quentin Quencher / 24.05.2017 / 06:15 / 3

Kultureller Drill: Meine Befehls-Verweigerung

Von Quentin Quencher. Ich reagiere nun eben mal ganz allergisch auf Befehle. Schon immer, ich habe mich nicht in den Dreck geworfen als der Ausbilder „Stellung!“ rief, und werde es heute erst recht nicht tun. Diese Freiheit nehme ich mir einfach, das kann nicht jeder. Die Konsequenzen betrachtend, die sich aus einer Befehlsverweigerung ergeben, sind beim militärischen und beim kulturellen Befehl nicht sehr verschieden. Mindestens die Karriere ist futsch./ mehr

Quentin Quencher / 12.05.2017 / 17:53 / 0

Warum Leitkultur? Noch nie was von Heimat gehört?

Von Quentin Quencher. Wir sollten uns das ganze Gedöns sparen, indem wir versuchen, zu erklären was "deutsch sein" bedeutet, oder (Verfassungs) -Patriotismus oder gar Leitkultur. Wir sollten besser damit beginnen, einen gemeinsamen Nenner für den Begriff Heimat zu finden. Heimat ist der Ort des Individuums, Leitkultur & Co. dienen als Spielball des Kollektivismus./ mehr

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