Phil Mullan

Phil Mullan ist Schriftsteller und Ökonom, der zu wirtschaftlichen und demografischen Themen forscht, schreibt und Vorträge hält. Derzeit arbeitet Mullan selbständig, nachdem er acht Jahre in leitenden Managementpositionen bei „Easynet Global Services“ tätig war, einem internationalen Unternehmen für Kommunikationsdienstleistungen. Zuvor war er Geschäftsführer des Internet-Dienstleistungs- und Schulungsunternehmens „Cybercafé Ltd“.

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https://philmullan.com/

Archiv:
Phil Mullan, Gastautor / 21.08.2020 / 16:00 / 11

Der Neoliberalismus, das seltsame Wesen (3)

Von Phil Mullan. Was die globalistische und oft neoliberale Elite tagtäglich am meisten stört, ist die Demokratie. Es ist ihnen zuwider, wenn Menschen ihre technokratischen Praktiken und Verfahren stören. So ist es nicht verwunderlich, wenn etwa Jean-Claude Juncker erklärte: „Es macht mir nichts aus, als nicht demokratisch genug bezeichnet zu werden, denn ich möchte ernsthaft sein […]. Ich bin für geheime, dunkle Debatten.“/ mehr

Phil Mullan, Gastautor / 20.08.2020 / 16:00 / 3

Der Neoliberalismus, das rätselhafte Wesen (2)

Von Phil Mullan. 1938 wurde auf einem Colloquium in Paris von Mises, Hayek und anderen der Begriff „Neoliberalismus“ für ihr Konzept geprägt. Das Ziel war nicht nur, den Staat zu begrenzen, sondern die Art Staat zu entwickeln, der notwendig war, um den Zusammenbruch des Markts zu verhindern./ mehr

Phil Mullan, Gastautor / 19.08.2020 / 16:00 / 9

Der Neoliberalismus, das rätselhafte Wesen (1)

Von Phil Mullan. Die Denker, die sich später Neoliberale nannten, betrachteten nach dem Zweiten Weltkrieg die nationale Souveränität als eine Barriere gegen die „universellen ökonomischen Freiheiten“, deren Fürsprecher sie waren. Diese waren die Wegbereiter von Protagonisten wie Ronald Reagan oder Margaret Thatcher./ mehr

Phil Mullan, Gastautor / 10.08.2020 / 10:00 / 15

Globalismus (3): Die Angst vor den Menschen

Von Phil Mullan. Die meisten Globalisten unter den heutigen westlichen Eliten fühlen sich von ihren nationalen Institutionen politisch und kulturell entfremdet. Politisierte Nationen sind ihnen aufgrund ihrer Verbindung mit den normalen Menschen der jeweiligen Nation suspekt./ mehr

Phil Mullan, Gastautor / 09.08.2020 / 15:00 / 4

Globalismus (2): Die wandelbare „Herrschaft des Rechts“

Von Phil Mullan. Die „Herrschaft des Rechts“ ist noch immer ein wichtiger Schutz vor Oligarchie und Despotismus und gestattet die Verteidigung von Minderheitsrechten. Doch diese liberale Grundorientierung der Herrschaft des Gesetzes wurde im vergangenen Jahrhundert und insbesondere seit den 70er Jahren zunehmend erodiert./ mehr

Phil Mullan, Gastautor / 08.08.2020 / 14:00 / 12

Globalismus (1): Der Mythos des Unvermeidbaren

Von Phil Mullan. Die politischen Eliten präsentieren keine alternativen Visionen für die Zukunft mehr. Das ist nicht nur einem Verlust an Vorstellungskraft geschuldet, sondern es entspricht auch ihrem Verlust an Vertrauen in die Fähigkeit der Menschen und ihrer freien demokratischen Nationen, verantwortlich zu handeln. Die heutigen Globalisierungsbefürworter haben das Vertrauen in die menschliche Vernunft verloren. Globalisierung erscheint als eine objektive Kraft, die durch menschlichen Willen und menschliches Handeln mehr oder weniger unbeeinflussbar ist. Dabei ist die vielfach verknüpfte Welt von heute durch eine Allianz von Politikern, Eliten und Experten entstanden. Die Globalisierung ist also kein sich selbst antreibendes, von der Politik getrenntes Phänomen. Man denke nur an das Weltwirtschaftsforum in Davos. / mehr

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