Alexander Meschnig

Dr. Alexander Meschnig, geboren 1965 in Dornbirn (Österreich), studierte Psychologie und Pädagogik in Innsbruck. 1992 Umzug nach Berlin und Promotion in Politikwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Neben kulturwissenschaftlichen Veröffentlichungen arbeitet er vor allem zu den Themen Nationalsozialismus, Militär- und Kriegsgeschichte. Veröffentlichungen (Auswahl): „Arbeit als Lebensstil“ (Hrsg., 2003), „Der Wille zur Bewegung. Militärischer Traum und totalitäres Programm“ (2008), „Uns kriegt ihr nicht. Jüdische Überlebende erzählen“ (mit T. Hüttl, 2013), Siegen oder vom Verlust der Selbstbehauptung (mit P. Amoghli, 2018), Deutscher Herbst 2015. Essays zur politischen Entgrenzung (2019).
Auf der „Achse“ analysiert er unter mentalitätsgeschichtlicher und psychologischer Perspektive die politische und gesellschaftliche Situation in Deutschland. Er lebt mit Ehefrau und Siam-Kater in Berlin-Moabit.

Archiv:
Alexander Meschnig / 19.09.2017 / 17:38 / 11

Weltrettung: Der Migrant als Ersatz-Proletarier

Von Alexander Meschnig. Die gegenwärtige Situation zeichnet sich aus durch eine feindselige Haltung gegenüber der eigenen Gesellschaft und ihrer politischen Ordnung bei gleichzeitiger Glorifizierung alles „Fremden“. Kurz: einem Mangel an Selbstachtung und einem Hass auf das Eigene. Ein humanitärer Universalismus, begleitet von einer gesinnungsethischen Rhetorik, ist zur dominanten Ideologie der westlichen Länder geworden. / mehr

Alexander Meschnig / 12.06.2017 / 06:29 / 21

Jetzt müssen wir uns zuhause gegen den “Hindukusch” verteidigen

Von Alexander Meschnig. Der Ausnahmezustand ist eingetreten, in Frankreich sogar offiziell. Im Jahr 2002 hatte der damalige Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) noch verkündet: „Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt.“ 15 Jahre später müssen wir uns innerhalb der eigenen Grenzen gegen den „Hindukusch“ verteidigen, eine Entwicklung die damals wohl niemand für möglich gehalten hätte./ mehr

Alexander Meschnig / 11.04.2017 / 06:15 / 36

Willkommenskultur: „Die Eitelkeit des Guten”

Von Alexander Meschnig. Deutschland ist mit seiner Willkommenskultur der „Eitelkeit des Guten“ erlegen. Nirgendwo sonst gab und gibt es eine derart positive Haltung zur massenhaften Einwanderung vor allem von Muslimen und Afrikanern. Nun, da sich die Probleme mehr und mehr zeigen, spielen die Verantwortlichen auf Zeit und hoffen, dass andere Länder den Zustrom für uns stoppen./ mehr

Alexander Meschnig / 14.03.2017 / 10:01 / 19

Wie der Frosch im heißen Wasser

Von Alexander Meschnig. Die massenhafte Zuwanderung aus arabischen und afrikanischen Ländern erzwingt faktische Umwälzungen in Europa. Die Maßstäbe dessen, was noch vor kurzem als „normal“ galt, verschieben sich mehr und mehr. Was früher als Skandal galt, wird heute hingenommen. Man gewöhnt sich daran wie ein Frosch, der im Wasser sitzt, während es erhitzt wird. / mehr

Alexander Meschnig / 17.01.2017 / 06:02 / 15

Das Ende der Welt oder der Illusionen? (2)

Von Alexander Meschnig. Eine Welt, in der wir, aus Sicht der Anderen, die inzwischen unter uns sind, als Ungläubige und damit als „objektiver Gegner“ bestimmt wurden, wird uns und unsere Gesellschaft verändern, ob wir das wollen oder nicht. Umso wichtiger ist es, dass jetzt jeder seine Stimme erhebt, denn es ist absolut inakzeptabel, der eigenen Selbstzerstörung ohne Widerstand zuzusehen./ mehr

Alexander Meschnig / 16.01.2017 / 06:10 / 13

Das Ende der Welt oder der Illusionen? (1)

Von Alexander Meschnig. Es war, als ob der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt nicht stattgefunden hätte. Nur Stille, Weitermachen, Alltag. Ich habe mich, auch weil andere von ähnlichen Erfahrungen berichteten, oft gefragt: Wie kann man dieses Schweigen erklären? Noch sind viele unfähig zu begreifen, dass wir uns von Illusionen verabschieden müssen./ mehr

Alexander Meschnig / 06.12.2016 / 06:15 / 4

Der Selbsthass und die Romanze mit der Gewalt

Von Alexander Meschnig. Mit Fidel Castro ist der letzte Diktator abgetreten, den linke Intellektuelle wegen seines Kampfes gegen westliche Werte umjubelt haben. Doch der Linken gehen die Vorbilder nicht aus, sie wandeln sich nur. Als neue Projektionsfläche für die eigenen Utopien stehen islamistische Bewegungen und Diktaturen schon bereit./ mehr

Alexander Meschnig / 05.11.2016 / 06:00 / 13

Volkserziehung: Im Todescamp der Toleranz

Die Bürger sollen nicht nur angeblich gesund und ökologisch leben, sondern auch noch die massenhafte Zuwanderung bejahen und jede Minderheit vorbehaltlos akzeptieren. Wo Meinungsmache und Propaganda nicht wirken, sollen Zwangsmaßnahmen helfen. Als Folge verlieren immer mehr Bürger das Vertrauen in den Staat und zu den Journalisten. / mehr

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