Sabine Mertens

Sabine Mertens leitet die AG Gendersprache im Verein Deutsche Sprache (VDS). Sie lehnt die Rechtschreibreform von 1996 ab, u.a. weil dadurch das geliebte ß zum Waisenkind wurde und die Verringerung seines Gebrauchs zu häßlichen Dreifach-s-Verbindungen führte.

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Sabine Mertens, Gastautor / 21.01.2024 / 12:00 / 7

Gendern stoppen mit Volksentscheiden

Die Spaltung der Gesellschaft in Sachen Gendern wird von Politik und vielen Medien geschäftsmäßig betrieben und künstlich aufrecht erhalten. Denn die Mehrheit der Bevölkerung lehnt die Gendersprache ab. Doch mittels Volksentscheiden können Bürger etwas dagegen tun./ mehr

Sabine Mertens, Gastautor / 06.12.2023 / 16:00 / 31

Wie man das Gendern stoppen kann

Bei der von mir angestoßenen Hamburger Volksinitiative gegen die Gendersprache wurde die erste Hürde erfolgreich genommen. In vielen weiteren Bundesländern zogen andere Aktionen nach. Es bröckelt am Genderhimmel./ mehr

Sabine Mertens, Gastautor / 14.03.2023 / 16:00 / 18

Meine Volksinitiative gegen die Gendersprache

Die Hamburger Volksinitiative gegen die Gendersprache fordert von der Verwaltung nicht nur die Einhaltung der Rechtschreibregeln, wie sie vom Rat für deutsche Rechtschreibung (RfdR) herausgegeben werden, sondern die Besinnung auf das gängige Standardhochdeutsch, wie es jenseits der sprachpolitischen Lenkung mehrheitlich gesprochen und geschrieben wird./ mehr

Sabine Mertens, Gastautor / 26.05.2021 / 17:00 / 17

Die sexuelle Revolution frisst nicht nur ihre Kinder (2)

Die unter dem Überbegriff „Geschlechtergerechtigkeit“ versammelten diversen Identitätsgruppen sehen sich einerseits als Opfer eines unterdrückerischen, hierarchischen Systems, andererseits als kulturelle Vorkämpfer für grenzenlose Freiheit und Selbstbestimmung. Ein neuer Kampfbegriff ist in der Welt: „verqueeren“. In der Praxis zeigt sich der tyrannische Charakter dieser Aktionisten./ mehr

Sabine Mertens, Gastautor / 25.05.2021 / 14:00 / 11

Die sexuelle Revolution frisst nicht nur ihre Kinder

Die Forderungen nach „nicht-sexistischer“ Sprache zielen auf nichts Geringeres als die zentralen, gewachsenen Kulturtechniken einer jeden Sprachgemeinschaft, wo auch immer in der Welt sie heimisch sein mag: ihr menschheitsgeschichtliches So-Sein. Die Gesamtheit ihrer Ausdrucksformen. Ihre Instrumente politischer, ökonomischer, sozialer Anerkennung. Diese pompöse Forderung macht all jene zu Sonderlingen, die sich dem neuen Dogma nicht ausdrücklich verschreiben./ mehr

Sabine Mertens, Gastautor / 23.12.2020 / 17:00 / 26

Vorwärts zur Femikratur

Von Sabine Mertens. Der autoritäre Sozialcharakter ist nicht verschwunden, bloß weiblicher geworden, wenn es um unverschämte Versuche geht, Fakten zu schaffen und die eigene Agenda gegen den nachgewiesenen Willen des Volkssouveräns qua Überrumpelung durchzusetzen. Das Neusprech vergiftet und polarisiert unsere ohnehin angeschlagene Gesellschaft, es macht ihre Mitglieder zu Unmündigen. / mehr

Sabine Mertens, Gastautor / 25.08.2020 / 14:00 / 19

Die Quote ist ein Bastard

Von Sabine Mertens. Feminismus-, Gender-Mainstreaming- und Quotenlobbys können nur spärlich die Fratze des Totalitarismus verdecken. Städte und Gemeinden, Universitäten, öffentlich-rechtliche Medien präsentieren sich über die Köpfe der Bürger hinweg immer aufdringlicher im angeblich freiwilligen Gendersternenglanz. / mehr

Sabine Mertens, Gastautor / 08.07.2020 / 16:00 / 50

Neue Eskalationsstufe des Neusprechs

Von Sabine Mertens. Einige Genderfunktionäre mit Arbeitsverträgen in öffentlich-rechtlichen Medien missbrauchen neuerdings ihre Sendezeit gezielt dazu, die Ohren von unbedarften Zuschauern und Hörern mit neuen Genderspitzfindigkeiten zu piesacken. In politischen Gremien, Universitäten, Bildungseinrichtungen und Unternehmen wird gendersprachlicher Anpassungsdruck ausgeübt, den man nur als Nötigung bezeichnen kann./ mehr

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