Dirk Maxeiner, geboren 1953, war Redakteur beim „Stern“. Anschließend bis 1993 Chefredakteur der Zeitschrift natur - der zu dieser Zeit größten europäischen Umweltzeitschrift. Seit 1993 arbeitet Maxeiner als freier Autor. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, darunter Bestseller wie „Ökooptimismus“, „Lexikon der Öko-Irrtümer“ und „Hurra wir retten die Welt“. Maxeiner schreibt Kommentare und Essays für Magazine und Zeitschriften (unter anderem in DIE WELT). Er ist einer der Gründungs-Herausgeber von achgut.com.
Stefan Rahmstorf ist der Bekannteste unter den Top-Klimaforschern Deutschlands - und zugleich der unerbittlichste. Journalisten beklagen Einschüchterungsversuche, Forscher gehen auf Distanz zum Potsdamer Professor. Der…/ mehr
Da meine Frau und ich beschlossen haben, dass es noch ein Leben vor der Klimakatastrophe gibt (und vermutlich auch danach…), fahren wir morgen mit unserem…/ mehr
Weil dieser Tage viele neue Leser auf dieser Seite sind, hier nochmal mein Interview auf inforadio rbb zum Thema Klima. Das Ganze fasst meine Ansichten…/ mehr
Das starke Abschmelzen des Nordpoleises war Gegenstand zahlreicher Meldungen der letzten Tage. In der Hoffnung auf die globale Erwärmung versucht der Brite Adrian Flanagan mit…/ mehr
Kleines Update von unserem grandiosen Gestalter und Webmaster Lutz Heckelmann: Gestern wurde diese Seite 36.672 mal aufgerufen. Danke an alle Beteiligten!
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In DIE LITERARISCHE WELT veröffentlicht am Samstag einen Vorabdruck aus meinem neuen Buch “Hurra, wir retten die Welt! Wie Politik und Medien mit der Klimaforschung…/ mehr
Diese wunderbare mail erreichte mich heute Morgen, nach dem Erscheinen der Replik “Der Klimaterror” (Siehe untenstehenden Eintrag). “Meine kollegiale Hochachtung für diese weise und überzeugende…/ mehr
Passend zu Angela Merkels Klima-Diplomatie in Asien: Ulli Kulke hat für die Literarischen Welt eine sehr pointierte Besprechung von Edgar Gärtners neuem Buch “Öko-Nihilismus” geschrieben.
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Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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