Die dummen Dunkeldeutschen, die Qualitätsmedien und andere demokratische Ratgeber zu wenig konsumieren, haben am letzten Sonntag zu erheblichen Teilen falsch gewählt. Ganz besonders erschüttert ist man dort über auch eine sich anbahnende mediale Abwendung vom Guten. Wehret den Anfängen!/ mehr
Michael Kretschmer war vor zwei Jahren ein Wahlverlierer und wurde dennoch mit dem Amt des sächsischen Ministerpräsidenten bedacht. In den letzten Wochen hat er in den Wahlkampf ziehen müssen, ohne die Aussicht auf einen richtigen Sieg. Und diesen traurigen Wahlkampf hat er nun gestern mit einem angemessenen Finale beendet. / mehr
Herr Biedermann – wir bedienen uns bei der Namensgebung bei Max Frisch – hat sich, nach längerer öffentlich-rechtlicher Medienabstinenz am Sonntag wieder einmal eine 20-Uhr-„Tagesschau“ gegönnt und dabei viel gelernt./ mehr
Kaum einer sagt es so offen, wie der Oberbürgermeister von Rostock: „Wir können jederzeit auch 1000, 2000, 10.000 oder 20.000 Flüchtlinge in Rostock aufnehmen. Das kann jede deutsche Stadt. Aber das bedeutet natürlich Einschnitte und Einschränkungen, neue Schwerpunkte in der Stadtentwicklung." Das ist kein Satz aus der Zeit der Willkommens-Euphorie vor knapp vier Jahren, sondern aus dem Sommer 2019./ mehr
Vor einigen Tagen wurde Alt-Bundespräsident Joachim Gauck dafür gewürdigt, dass er „für eine erweiterte Toleranz in Richtung rechts“ eintrat. Zu spät, aber richtig, hieß es allenthalben. Doch liest man genau, was er sagt, dann formuliert er den vormundschaftlichen Geist der Alternativlosigkeit nur volkspädagogisch wertvoller. / mehr
Sobald Spitzengenossen, die lange Zeit daran beteiligt waren, die SPD in den Niedergang zu führen, auf dem Altenteil gelandet sind, fällt ihnen ein, wie man die Partei retten könnte. Zum Beispiel Sigmar Gabriel./ mehr
Ging es bei der Kontrolle vielleicht gar nicht um die Suche nach Getränken? Das könnte verunsichern. Etwa so, wie bei Weihnachtmärkten, bei denen die „zur Terrorabwehr aufgestellte Betonsperren mit der „Flüchtlingspolitik der Bundesregierung“ in Zusammenhang gebracht werden. Nichts hat mit nichts zu tun./ mehr
Die SPD, einst eine große und wichtige Partei, deren Personal einst politische Hauptrollen besetzte, wird inzwischen nicht einmal mehr ernsthaft angegriffen. Um ihre Position gegen irgendjemanden verteidigen zu können, muss sie sich inzwischen sogar schon ihre Feinde borgen. Die halten sich nämlich ansonsten offenbar an die Weisheit aus einem vielverkauften Lebenshilfebuch: Einen toten Hund tritt man nie./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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