Der Halle-Attentäter konnte seinen antisemitischen Angriff ungestört vorbereiten, ohne dass jemand die Gefahr erkannte. Stattdessen waren die Kollegen, die sich um die Gefahren im rechten Raum kümmern, damit beschäftigt, weiter das Narrativ von der „Hetzjagd“ in Chemnitz zu pflegen. So, wie sie sich jetzt auch mehr um „geistige Brandstifter“ kümmern, als um die Fehlleistungen der Verantwortlichen./ mehr