Vera Lengsfeld, geboren 1952 in Thüringen ist eine Politikerin und Publizistin. Sie war Bürgerrechtlerin und Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR. Von 1990 bis 2005 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages zunächst bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU. Seitdem betätigt sie sich als freischaffende Autorin. 2008 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.
Um ihre Windrad-Ideologie durchzudrücken, blasen die Grünen zum finalen Angriff auf den Artenschutz und die letzten intakten Landschaften. Damit mache sie sich zur Umweltzerstörerpartei. / mehr
Konrad Adams Buch „Gräben“ handelt von der Freiheit und ihrem allmählichen Verschwinden. Freiheit lebt laut Adam in den beständig gefährdeten Zwischenregionen, „in denen die Menschen gelernt haben, Autonomie und Kooperation miteinander zu verbinden“./ mehr
Eine Enkeltochter kam 2020 in die erste Klasse, eine kam in den Kindergarten, und die Große musste ihr Universitätsexamen unter Corona-Bedingungen ablegen. Deshalb soll mein heutiges Thema sein, was die sogenannte Corona-Politik den Kindern angetan hat./ mehr
Die Grünen, die sich schon in der Lage sahen, ihre Zukunftsvorstellungen ungebremst zu verwirklichen, sehen sich jetzt mit der Realität konfrontiert, dass sie, wenn sie nicht ganz schnell umdenken, keine Zukunft haben. Und die FDP auch nicht./ mehr
„Frieren für die Freiheit.“ Das empfiehlt uns Alt-Bundespräsident Joachim Gauck, der garantiert nicht beim Frieren und eventuell Hungern dabei sein wird, ebenso wenig wie die anderen Mitglieder der politischen Klasse, die uns die Suppe eingebrockt haben, die wir jetzt auslöffeln müssen./ mehr
In seinem Buch „Haft" beschreibt der ukrainische Filmemacher und politische Aktivist Oleg Senzow seine Zeit als politischer Gefangener des Putin-Regimes./ mehr
Neo Rauch ist neben Gerhard Richter der wohl höchstbezahlte deutsche Maler. Wie Richter stammt er aus der DDR. Vera Lengsfeld besuchte eine Sonderausstellung in Rudolstadt./ mehr
Dass sich die Klimasaboteure auf den Berliner Straßen „die letzte Generation“ nennen, lässt frösteln. Der Letzte ist man, wenn alle anderen nicht mehr da sind.
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Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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