Klaus D. Leciejewski hat an verschiedenen deutschen Hochschulen Wirtschaft gelehrt, ist Autor mehrerer Sachbücher und Publizist. Er ist mit einer Kubanerin verheiratet und lebt einen großen Teil des Jahres auf Kuba.
Von Klaus D. Leciejewski. Der Bürgermeister von Erftstadt besucht jedes der zahlreichen Vereinsfeste und der größeren öffentlichen Veranstaltungen. Die Bürgermeisterin von Colón besucht keine Vereinsfeste und keine öffentlichen Veranstaltungen, weil es keine Vereine gibt. Es gibt nur die staatlich organisierten Demonstrationen oder Manifestationen. Diese wenigen Sätze beschreiben präzis den gesellschaftlichen Unterschied zwischen den beiden Städten./ mehr
Von Klaus Leciejewski. Fast zwei Jahrhunderte lang konnten problemlos Zucker und Kuba in einem Atemzug genannt werden. Auch heute gibt es noch ausgedehnte Zuckerrohrfelder. Aber dieser Eindruck verstellt den Blick für die Realität. Die Produktion ist inzwischen so stark gefallen, dass kaum noch Zucker exportiert werden kann, und selbst die Versorgung der Bevölkerung ist nicht immer gesichert. Ein sozialistisches Gleichnis./ mehr
Von Klaus D. Leciejewski. Kapitalismuskritik und der Traum vom Sozialismus haben gerade wieder Konjunktur. Da lohnt ein Blick in die Praxis. Zum Beispiel nach Venezuela. Die Entwicklung folgt dem klassischen sozialistischen Schema, neu ist nur das Tempo in dem das Land ruiniert wurde. Man hat aus der Geschichte absolut nichts gelernt. Zu dieser Ignoranz gehört auch das Schweigen der westlichen linken Intellektuellen und westlicher Staaten./ mehr
Von Klaus D. Leciejewski. Die bisherige Berichterstattung deutscher Medien zu Donald Trump konzentrierte sich auf seine bizarre Selbstdarstellung sowie auf verstörende innen- und außenpolitische Aktivitäten. Dies mag für das teutonische journalistische Repertoire ausreichen, nicht aber für das Verständnis von Trumps Politik. Deshalb hier ein kleiner 12-Punkte Erklärkurs für jede Gelegenheit./ mehr
Von Klaus Leciejewski. Donald Trump hielt gestern abend in Miami eine mit Spannung erwartete Rede, in der er das Verhältnis der USA zu Kuba neu definiert. Aus diesem Anlass veröffentlichen wir ein 43 Punkte umfassendes Papier, das Kenntnis und Zuneigung zu der wunderbaren Insel auch in Europa befördern möge. Punkt 24: Was macht ein Kubaner als erstes in Miami? Er schafft sich eine kubanische Stadt./ mehr
Von Klaus Leciejewski. An Pfingsten ist dem Vernehmen nach der Heilige Geist über die Jünger gekommen. Der richtige Anlass also, auch etwas Geist für unser Führungspersonal vom Himmel herab zu schicken. Da wir das selbst nie leisten können, haben wir den Physiker und Meister des Aphorismus Georg Christoph Lichtenberg gebeten, dies posthum für uns zu bewerkstelligen. Hier seine Vorschläge für das pfingstliche Poesiealbum bekannter Persönlichkeiten./ mehr
Von Klaus Leciejewski. Sensationelles ist in Deutschland geschehen. Ein neuer Nationalökonom von Weltrang ist über uns gekommen. Seit den seligen Zeiten eines Helmut Schmidt hat Deutschland nie wieder einen Weltökonomen hervorgebracht. Jetzt ist es vollbracht! In einem fulminant brillanten Kommentar hat ein Allzeitstar aus dem unerschöpflichen Reservoir kreativer Köpfe des "Spiegel"" unwiderlegbar nachgewiesen, dass Eurobonds nur gut für Deutschland sind./ mehr
Von Klaus Leciejewski. Zuerst glaubt sie an die Alternativlosigkeit ihrer Politik. Das ist ihr gutes Recht, auch wenn Politik im allgemeinen Verständnis aus Alternativen besteht, aber im Glauben gibt es keine Alternativen, und über Glauben kann nicht diskutiert werden. Wer will schon einem Gläubigen beweisen, dass Glaube eine Chimäre ist./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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