P. Werner Lange, ursprünglich Seemann, ist ein deutscher Autor von Biografien, Reisebeschreibungen, erzählenden Sachbüchern und Hörspielen. Er lebt bei Berlin.
Von wegen „Seenotrettung“: Ein ehemaliger Seemann geht im Buch „Bordgeschichten“ hart mit den Menschenschleusern ins Gericht, deren Ideologie buchstäblich über Leichen geht. Hier eine Lagebeschreibung aus seemännischer Sicht./ mehr
Ferda Ataman, Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, bezeichnet Deutsche gerne als „Kartoffeln“. Eingeführt wurde diese Feldfrucht einst vom Preußenkönig Friedrich dem Großen. Und vom „Kartoffelkönig“ könnten Ataman und ihre Polit-Kollegen eine Menge lernen./ mehr
Nachdem Annalena Baerbock im Dezember 20 Benin-Bronzen an den Staat Nigeria zurückgegeben hat, möchte Saraya Gomis, Berliner Staatssekretärin für Vielfalt und Antidiskriminierung, damit punkten, der Türkei den Pergamonaltar zurückzugeben./ mehr
Von P. Werner Lange. Wer die deutsche Literatur durchforstet, begegnet so manchem Spaziergänger, auch auf längerer Route. Zum Beispiel Johann Gottfried Seume, den man gerade in heutigen Zusammenhängen gerne noch einmal konsultiert./ mehr
Vor 75 Jahren erschien der Roman „Whisky Galore“, der ein wahres Ereignis schilderte: Ein Schiff strandete vor der Hebrideninsel Eriskay, und die Insulaner freuten sich über das Strandgut – tausende Kisten mit Whisky./ mehr
Vor 450 Jahren beendete ein christliches Bündnis in der Seeschlacht von Lepanto das Vordringen der Osmanen im Mittelmeer. Heute übt sich der Westen in Unterwürfigkeit gegenüber der militanten Türkei./ mehr
Im Bezug auf die Corona-Krise mangelt es nicht an historischen Vergleichen. Da ist kein Bezug zu dramatisch, die einen fühlen sich an den Zweiten Weltkrieg erinnert, die anderen an Pest und Cholera. Politiker überhöhen damit ihre eigene Bedeutung. Eine Erinnerung an die Pest in Neapel zeigt, wie ahistorisch und unverhältnismäßig das ist./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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