P. Werner Lange, ursprünglich Seemann, ist ein deutscher Autor von Biografien, Reisebeschreibungen, erzählenden Sachbüchern und Hörspielen. Er lebt bei Berlin.
Lord Byron war ein berühmter Mann – nicht nur wegen seiner literarischen Werke, sondern auch wegen seiner finanziellen Unsterstützung im Krieg der Griechen gegen die Türken./ mehr
Harry Maitey war ein gut integrierter Migrant aus Hawaii, der bereit war, sich der preußischen Kultur anzupassen – ein Musterbeispiel, das sich heute nur wenige zum Vorbild nehmen. / mehr
Katzen müssen trotz ihrer Wasserscheu nicht zwingend an Land leben. Früher gab es Schiffskatzen, die ihr ganzes Leben auf See verbrachten und ihre Besitzer auf deren Abenteuer begleiteten./ mehr
Vor 140 Jahren wurde Hans Gustav Bötticher, bekannt als Joachim Ringelnatz, geboren. Einer der beliebtesten Kabarettisten der Weimarer Republik fuhr in seiner Jugend zur See und wurde durch seine Matrosen-Abenteuer geprägt. / mehr
Wenn das Jahr endet, soll die Bildergalerie Sanssouci ebenso wie das Schloss Glienicke geschlossen werden. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, die beide unterhält, muss u.a. wegen der Heizkosten 300.000 Euro sparen. Für Friseure, Visagisten oder Fotografen der Regierenden werden solche Summen ohne Weiteres bereitgestellt./ mehr
Martha Müller-Grählert wurde 1876 in einer beschaulich anmutenden Zeit ohne LNG-Terminal und Windräder in Barth an der vorpommerschen Küste als uneheliches Kind geboren. Als Dichterin schuf sie den Text zum berühmten „Ostseewellenlied“. Für mich ein Inbegriff von Heimat. / mehr
Vor 400 Jahren endete die Wipper- und Kipperzeit, die zu einer riesigen Inflation führte. Vor hundert Jahren erschütterte die Hyperinflation das Land, der Lohn war schon am nächsten Tag nichts mehr wert. Und heute?/ mehr
Der Autor, früher selbst Seemann, erzählt die letzten Stunden der TITANIC unter dem Aspekt nach, dass die Brücke des stolzen Dampfschiffs voller Trunksüchtiger gewesen sein soll. Damit nicht genug, soll der Wachoffizier an Deck geschlafen haben./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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