Sylke Kirschnick hat über Orientalismus, deutsche Kolonialgeschichte, jüdische Schriftsteller und Judenfeindschaft geschrieben. In ihrer Doktorarbeit ging es um Else Lasker-Schülers Orientphantasien und die Berliner Alltags- und Populärkultur um 1900. Ihr Buch „Manege frei!” ist eine „Kulturgeschichte des Zirkus“.
Menschen grundsätzlich als Individuen anzusehen, halte ich für den erfolgversprechendsten Weg, Benachteiligungen abzubauen. Ganz ohne Antidiskriminierungsbeauftragte. Ist auch in jeder Hinsicht kostengünstiger. Und sparen sollen wir ja immer überall./ mehr
1952 kam Charlie Chaplins Melodram „Limelight“ ins Kino. Der Film ist in vielerlei Hinsicht ein Meisterwerk. Es brachte selbst Machos wie den Regisseur Bernardo Bertolucci zum Weinen. Kein Zuschauer muss sich für seine Tränen schämen. Chaplin hätte sie geschätzt./ mehr
Die öffentlich-rechtliche Doku „Geld, Macht, Katar“ zeigt Verbindungen zwischen dem Berliner Imam Mohamed Tahar Sabri und den Katarern auf, die seine Moschee im Rahmen der „Neuköllner Begegnungsstätte“ finanzierten. Doch selbstverständlich hat das nichts weiter zu bedeuten./ mehr
„Der Islam gehört zu Deutschland“, wird gerne behauptet. Doch von allen Religionen bereitet er uns das größte Kopfzerbrechen. Was ist Islamfeindschaft und was ist berechtigte Kritik am Islam?/ mehr
Anfang September hat Innenministerin Nancy Faeser den Expertenkreis Politischer Islamismus aufgelöst. Diese Entscheidung ist ein fatales Signal und eine erneute falsche Weichenstellung. / mehr
Noch immer oder schon wieder wollen uns mit scheinbar professoraler Autorität ausgestattete Leute einreden, Kunst sei eine Sache von Kollektiven und nicht von Individuen./ mehr
Wie konnte der Antisemitismusskandal auf der documenta nur geschehen? Vermutlich sind wir nicht weniger ignorant als die Deutschen vor 100 Jahren./ mehr
Dass die Visegrad-Staaten und die deutsche Öffentlichkeit auf die ukrainische Zuwanderung anders reagieren als auf die arabische, kann nur ahnungslose Menschen überraschen./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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