Peter Hemmelrath, Jahrgang 1963, arbeitet seit 2013 als Journalist und Gerichtsreporter. Seine Schwerpunkte dabei sind Islamismus, Antisemitismus sowie die Berichterstattung über staatsschutzrelevante Gerichtsverfahren.
Der als ehemaliger Deutschland-Chef des IS bekannte „Abu Walaa" scheiterte am Mittwoch mit einer Klage gegen seine Ausweisung. Sein Verhalten vor Gericht dürfte auch dazu beigetragen haben. Dennoch ist unklar, ob er tatsächlich nach seiner Haft in den Irak abgeschoben wird./ mehr
Als die Rentnerin Doris van Geul im Dezember aufgrund eines migrationskritischen Kommentars zu fast 8.000 Euro Geldstrafe verurteilt wurde, rief dies massive Empörung hervor. Spender ermöglichten ihr aber eine Berufung. Darüber wird in diesem Monat in Düsseldorf verhandelt./ mehr
Die AfD-Fraktion und ihre Abgeordnete Enxhi Seli-Zacharias (Foto) wollte, dass der Landtag von NRW über den dramatischen Anstieg antisemitischer Vorfälle debattiert. Die anderen Parteien erklärten nur, warum sie nicht über Antisemitimus sprechen möchten, wenn die AfD unangenehme Fragen stellt./ mehr
Möglicherweise hat die Polizei das lange verschwundene zweite Handy des Solingen-Attentäters Issa al-H. gefunden. Das beschäftigt die Öffentlichkeit jetzt mehr als sein reuelos wirkendes Verhalten vor Gericht, obwohl unklar ist, ob der Fund einen Einfluss auf seinen Prozess haben wird./ mehr
Im Prozess um den Messer-Anschlag in Solingen sagten am Dienstag mehrere Überlebende aus. Der Attentäter Issa al-H. hob zwar den Kopf, sah aber keines seiner Opfer an. Bislang glaubt ihm die Nebenklage seine Reue nicht./ mehr
Versucht der Solingen-Attentäter Issa al-H. mit Geschichten von „jüdischen Massakern" und „zerfetzten Babys in Gaza" eine Schuldunfähigkeit zu simulieren? Am Prozessgeschehen in Düsseldorf zeigt sich der teilgeständige Syrer bislang nicht interessiert./ mehr
Den traditionellen Düsseldorfer Israel-Tag umweht seit dem 7. Oktober 2023 ein rauerer Wind. Von den vielen Politikern, die sich dort einst gern zeigten, kam nur noch der Oberbürgermeister. Und auch offizielle Vertreter der Kirchen blieben abwesend./ mehr
Als „Anlaufstelle für zahlreiche Personen aus dem salafistischen und islamistischen Spektrum" galt der Mönchengladbacher Masjid-Arrahman-Verein den Sicherheitsbehörden noch 2018. Jetzt ist er für SPD-Oberbürgermeister Felix Heinrichs ein neuer Partner beim Interreligiösen Dialog.
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