Annette Heinisch. Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg, Schwerpunkt: Internationales Bank - und Währungsrecht und Finanzverfassungsrecht. Seit 1991 als Rechtsanwältin sowie als Beraterin von Entscheidungsträgern vornehmlich im Bereich der KMU tätig.
Robert Habeck jubelt über die teuer erkauften Ansiedlungen der Chip-Hersteller Intel und TSMC. Doch anstatt zur Werkbank ausländischer Unternehmen zu werden, sollte Deutschland lieber eigene Innovationen fördern. Doch technische Start-Ups werden regelmäßig in die USA getrieben./ mehr
Die juristische Corona-Aufarbeitung tritt in eine neue Phase. Auch die Aufklärung der Patienten durch die Ärzte, respektive die Nicht-Aufklärung, rückt aktuell in den juristischen Fokus. Die Praxis in der Coronazeit gebietet, schnellstens wieder zu den zivilisatorischen Mindeststandards zurückzukehren./ mehr
Mit Brandmauern, die kommunale Sachpolitik verhindern, nur weil jemand von der AfD beteiligt ist, werdet ihr keinen Blumentopf gewinnen. Erinnern wir uns an einen Satz von Angela Merkel: „Es ist eine wunderbare Erfahrung, dass Mauern eingerissen werden können.“
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Die Regierenden und die Regierten verstehen einander nicht mehr. Sie nutzen zwar noch die gleichen Worte wie „Demokratie“, „Freiheit“ und „Rechtsstaat“, aber meinen damit offenbar jeweils etwas anderes. Hier ist, zur besseren Verständigung, eine kleine Übersetzungshilfe./ mehr
Die gemeine Mitte als solche ist ein scheues Reh, sie ist offenbar schwer zu verorten. Wo sie derzeit liegt, ist unklar, der Hüter des Heiligen Grals „Mitte“ scheint unbekannt verzogen. / mehr
Das Volk ist zornig. Die Gruber, Monika hat diesen Zorn artikuliert und schon etwas auf die Beine gestellt. Oder anders gesagt: Sie hat die Wut der Normalbürger gegen „die da oben“ kanalisiert, den mundtot Gemachten eine Stimme und den Unsichtbaren eine Bühne gegeben. / mehr
Wann ist es eigentlich aus der Mode gekommen, sinnentnehmend wahrzunehmen? Das, was ist, zu sehen und zu hören? Das ist die Voraussetzung, Gefahren zu erkennen und mögliche Handlungsalternativen zu beurteilen. Anders ausgedrückt: Wer in Phantasiewelten lebt, lebt gefährlich.
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Totzeiten sind die zwischen Handlung und Wirkung. Besonders in der Politik sind sie ein großes Problem, weil zwischen beiden oft viele Jahre liegen. Die den Knopf gedrückt haben sind dann längst raus. So fällt es schwer, den Irrtum einzugestehen, und ein Umsteuern ist erst recht problematisch. Womit wir bei Deutschland wären./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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