Peter Grimm, geboren 1965 in Ost-Berlin, war bis 1989 aktiv in der DDR-Opposition und arbeitet seitdem als Journalist, Autor und Dokumentarfilm–Regisseur. Betreibt u.a. den Blog sichtplatz.de
In den letzten Wochen haben viele Politiker und Journalisten nach Chemnitz geblickt und gefragt, womit diese Chemnitzer, diese Sachsen, diese Ostdeutschen überhaupt Probleme haben, weil es doch im Osten längst nicht soviel Zuwanderung gibt, wie im Westen. Schauen wir uns also die Zahlen mal etwas genauer an./ mehr
Oppositionspolitiker sprachen nach der Abwahl des von Angela Merkel unterstützten CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder von der Kanzlerdämmerung. Doch diese Dämmerung wird womöglich lange dauern und die Kanzlerin kann weitermerkeln wie gewohnt./ mehr
Seit Tagen wird nichts so intensiv kommentiert wie die Vorfälle in Chemnitz. Aber darüber, was dort nun genau Ende August geschehen ist, kursieren immer mehr Erzählungen und Deutungen. Als läge die Stadt in einer kaum erreichbaren Wildnis am Amazonas vor der Erfindung des Telefons./ mehr
Die Werktätigen des VEB Volkswagen Motorenwerks in Karl-Marx-Stadt sind geschlossen dem Aufruf der Betriebs- und Gewerkschaftsleitung gefolgt um ihre Unterstützung für den klaren Kurs unserer Regierung zu manifestieren. Dazu waren unter anderem Personalchef Gunnar Kilian und Betriebsratschef Bernd Osterloh angereist. / mehr
Deutsche Fachanwälte für Arbeitsrecht erschließen ein neues Betätigungsfeld. Wie wird man Mitarbeiter los, die politisch Unbilliges von sich geben oder gar bei Demos mitmarschieren? Schließlich geht es darum, unter der Belegschaft die weltanschauliche Harmonie zu erhalten./ mehr
Dass Aktivisten der Antifa ihre Genossen zur Bewaffnung aufrufen, ist wenig überraschend. Aber ist ein „aufgesetzer schuss […] auf einen nazi am kopf“ nun ein Aufruf zur Gewalt oder einfach nur die konsequenteste Form des Antifaschismus?/ mehr
Es gibt ja in Deutschland viele Medienschaffende, die sich redlich mühen, besser als die verantwortlichen Politiker zu erklären, welch guten Beitrag die Deutschen zur Genesung der Welt leisten, wenn sie afrikanische Zuwanderern in großer Zahl aufnehmen. Jeder von ihnen könnte nämlich ein Entwicklungshelfer sein./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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