An der Sinnhaftigkeit einer "Unteilbar"-Demonstration, wie am Samstag in Dresden, zweifeln nicht nur die üblichen Nörgler. Auch unter Linken gibt es Kritik: "Verblüffend indes ist die politische Torheit, einerseits ein „#unteilbar“ zu proklamieren, aber doch so gut wie alles dafür zu tun, dass in Dresden und drumrum die am Samstag Mobilisierten wie ein selbstbezüglicher Kolonisierungstrupp wirken müssen", heißt es in einem taz-Kommentar./ mehr