Peter Grimm, geboren 1965 in Ost-Berlin, war bis 1989 aktiv in der DDR-Opposition und arbeitet seitdem als Journalist, Autor und Dokumentarfilm–Regisseur. Betreibt u.a. den Blog sichtplatz.de
Am 6. Mai ist Friedrich Merz wohl Kanzler. Viel hatte er ja für Tag 1, also den Start seiner Kanzlerschaft, versprochen. Aber trotz vielleicht interessanter Minister: Solange die Union "alternativlos" an die SPD gekettet bleibt, wird wohl jeder Start zur schnellen Bruchlandung./ mehr
Der angestrebte Trump-Putin-„Deal“ zeigt, dass der Ukraine-Krieg wohl mit einem bitteren Frieden enden wird. Der Westen sollte sich dringend einiger Lehren aus dem Kalten Krieg erinnern./ mehr
Der scheidende Bundeswirtschaftsminister verkündete auf seiner letzten Pressekonferenz im Amt wieder einmal Nullwachstum und vermag dennoch keine Wirtschaftskrise zu erkennen, nur unbefriedigende Zahlen. Und es freut ihn, dass die CDU seine Politik fortsetzen will./ mehr
Wussten Sie schon, dass die ARD-Sender inzwischen von rechts unterwandert wurden? Und dass allen rechten Schwurblern dort der rote Teppich ausgerollt wird? Diese lustige Verschwörungserzählung gab ein Stern-Redakteur kurz vor Karfreitag zum Besten./ mehr
Die Zeichensetzer sind wieder am Werk: Der Bundestag schließt die Botschafter von Russland und Weißrussland von der zentralen Gedenkfeier zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai aus. / mehr
Die SPD stimmt seit gestern in einer Mitgliederbefragung über die Koalition ab. Hier erklären ihre Parteiführer wie SPD-lastig der Koalitionsvertrag ist. Dabei sagen sie die Wahrheit. Und wollen sicherheitshalber noch ein AfD-Verbot./ mehr
Er war treuer Gesundheitsminister, das Gesicht des Corona-Regimes unter Angela Merkel und gilt als Möchtegern-Minister einer Regierung Merz. Jetzt hat er sogar etwas Sensationelles entdeckt, nämlich den Wählerwillen./ mehr
Das kam unerwartet: Eine kritische 45-Minuten-Reportage über die brutalen Gewalttaten von Migranten wird im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gesendet, wo sonst die negativen Folgen der massenhaften illegalen Einwanderung entweder relativiert oder beschwiegen werden./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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