Titus Gebel

Titus Gebel ist Unternehmer und promovierter Jurist. Er gründete unter anderem die Deutsche Rohstoff AG. Er möchte mit Freien Privatstädten ein völlig neues Produkt auf dem „Markt des Zusammenlebens“ schaffen, das bei Erfolg Ausstrahlungswirkung haben wird. Zusammen mit Partnern arbeitet er derzeit daran, die erste Freie Privatstadt der Welt zu verwirklichen.

Buchveröffentlichung: „Freie Privatstädte – mehr Wettbewerb im wichtigsten Markt der Welt“

Weiterführende Links:
https://freeprivatecities.com

Archiv:
Titus Gebel / 19.03.2019 / 06:28 / 61

Warum Demokratien scheitern

Gesellschaftsordnungen, die bereits konstruktionsbedingt gegen das Prinzip „Wer zahlt, bestimmt“ verstoßen, haben keine dauerhaften Überlebenschancen. Denn wenn die Mehrheit der Nicht- oder Wenigzahler regelmäßig darüber entscheidet, was mit den Beiträgen der Vielzahler passiert, werden sich Letztere schließlich von jener Ordnung abwenden./ mehr

Titus Gebel / 27.02.2019 / 06:05 / 49

Die Rente ist unsicher – ein Vorschlag zur Güte

Die Umstellung vom Umlageverfahren zum Kapitaldeckungsverfahren wäre ein wichtiger Schritt, um das deutsche Rentendesaster abzuwenden. Das scheint derzeit aber politisch illusorisch zu sein. Wie wäre es, wenn wir stattdessen versuchsweise auf freiwilliger Basis alternative Alterssicherungssysteme zuließen und dann einfach schauen, was besser funktioniert?/ mehr

Titus Gebel / 21.11.2018 / 06:20 / 42

Die Tage des Sozialstaats sind gezählt (2): Die Alternativen

Vernünftige soziale Absicherung mobilisiert das Beste im Menschen. Dazu gehört die Übernahme von Verantwortung für sich und Andere, echte Anteilnahme, die Stärkung von Familie und kleinen Gemeinschaften, Ideen- und Erfindungsreichtum zur Überwindung von Schwierigkeiten, freiwillige Solidarität und im Gegenzug Dankbarkeit, Stolz und Zufriedenheit, sein Leben aus eigener Kraft zu meistern. / mehr

Titus Gebel / 20.11.2018 / 06:25 / 78

Die Tage des Sozialstaats sind gezählt (1)

Es ist an der Zeit, dass kritische Bürger, unabhängig von der politischen Einstellung, im Hinblick auf den Sozialstaat einmal die Frage stellen, ob nicht den Schwachen der Gesellschaft mit diesem Konstrukt eher geschadet wird. Eine Warnung vorab: Es kann sein, dass bisherige Gewissheiten wie die, dass der Sozialstaat eine Errungenschaft sei, ins Wanken geraten. Wenn Sie das nicht wollen, lesen Sie bitte nicht weiter./ mehr

Titus Gebel / 02.10.2018 / 06:15 / 68

Heraus zum dritten Oktober!

Der 3. Oktober, ursprünglich Nationalfeiertag zum Gedenken an die 1990 wiedergewonnene Deutsche Einheit, wird publizistisch zunehmend überlagert durch den „Tag der offenen Moschee“ am selben Datum. Suchen Sie daher morgen die nächstgelegene Moschee auf und stellen ein paar einfache, nette Fragen. Ein Vorschlag zur Güte./ mehr

Titus Gebel / 08.09.2018 / 06:25 / 99

Gestern noch Staatsbürger, heute schon Dissident

Eine gesellschaftliche Einheit mit Linken kann es nur geben, wenn deren Positionen vollständig übernommen werden. Deshalb sind sie nur solange für Rechtsstaat, Meinungsfreiheit und Demokratie, wie diese ihren Zielen nutzen. Am liebsten würden sie abweichende Meinungen unter Strafe stellen. Sie arbeiten bereits daran./ mehr

Titus Gebel / 04.08.2018 / 12:00 / 30

Wenn Menschenrechte auf Kosten Dritter gehen

Menschenrechte sind, richtig verstanden, Abwehr- und Freiheitsrechte. Anstatt sich auf diese zu beschränken, wurden von Wohlmeinenden aber sogenannte Teilhaberechte konstruiert, wie das Recht auf Arbeit und dergleichen. Diese Rechte können aber nur auf Kosten Dritter und nur durch einen allmächtigen Staat geltend gemacht werden. Sie stehen im direkten Konflikt mit den Abwehr- und Freiheitsrechten./ mehr

Titus Gebel / 18.07.2018 / 06:15 / 37

Offene Grenzen gleich mehr Wohlstand? Vorsicht!

Eine vor allem unter Liberalen und Libertären verbreitete Auffassung ist, dass die Öffnung aller Grenzen eine signifikante Erhöhung des weltweiten Bruttosozialprodukts bewirken würde. Soweit die Theorie. In der Praxis würde freilich genau das Gegenteil eintreten, nämlich eine Wohlstandsminderung, weil gleich mehrere Faktoren und Anreize bei dieser einseitigen Betrachtung außen vorgelassen werden. / mehr

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