Thomas Eppinger

Thomas Eppinger ist Herausgeber des unabhängigen Nahost-Thinktanks „Mena-Watch“ aus Wien und des Online-Magazins „Schlaglichter“. Der Publizist, der seine wirtschaftliche Expertise als langjähriger Unternehmer mit seiner Leidenschaft für die Analyse politischer und gesellschaftlicher Entwicklungen verbindet, ist 1961 geboren und lebt heute in Graz und Wien.

Weiterführende Links:
https://www.schlaglichter.at
https://www.mena-watch.com/

Archiv:
Thomas Eppinger, Gastautor / 05.03.2019 / 17:00 / 23

Der dumme Ralf Stegner und die Schlaumeier der SPD

Niemand ist gezwungen, einen Mistkerl zu sich nach Hause einzuladen, niemand muss mit einem Drecksack segeln gehen. Er muss es schon wollen. Gleiches gilt in der Politik. Da gab es letztens einige "Einzelfälle", die sich zu einem Muster formen. Und immer waren es führende SPD-Leute, die den Umgang mit zwielichtigen Gestalten suchten. Das kann doch kein Zufall sein, oder? / mehr

Thomas Eppinger, Gastautor / 17.02.2019 / 16:00 / 15

Die Mission der Islamischen Republik: der weltweite Endsieg des Islam

„40 Jahre Korruption. 40 Jahre Unterdrückung. 40 Jahre Terror. Das Regime im Iran hat nur Scheitern hervorgebracht. Das leidgeprüfte iranische Volk verdient eine sehr viel bessere Zukunft.“ Diese Zeilen twitterte Donald Trump zum 40. Jahrestag der Islamischen Republik. Unter den tausenden Tweets des amerikanischen Präsidenten gibt es keinen zweiten, der mit jedem Wort so genau ins Schwarze trifft./ mehr

Thomas Eppinger, Gastautor / 06.02.2019 / 12:00 / 33

Der vergessliche Herr Van der Bellen

Österreichs Bundespräsident Van der Bellen hat auf seiner Nahostreise nicht nur Mahmoud Abbas getroffen, sondern auch einen antiken Ort in der Altstadt von Jerusalem besucht, dessen Name ihm entfallen war. Aber er wusste, wozu der Ort da ist. „Es ist eine schöne Tradition, dass man in eine Ritze, die man findet, vielleicht einen kleinen Zettel oder einen Brief deponiert mit einem Wunsch.“/ mehr

Thomas Eppinger, Gastautor / 04.02.2019 / 14:30 / 34

Tote Juden betrauern und den nächsten Judenmord vorbereiten – Wir schaffen das!

Europa leidet an einer kollektiven dissoziativen Identitätsstörung. Es trauert um tote Juden und arbeitet zugleich mit denjenigen zusammen, die den nächsten Judenmassenmord planen. Vorneweg dabei, die Bundesrepublik, deren Außenminister "wegen Auschwitz in die Politik" gegangen ist. Das ist die deutsche Konsequenz. Auschwitz soll kein Betriebsunfall der deutschen Geschichte bleiben./ mehr

Thomas Eppinger, Gastautor / 11.01.2019 / 15:00 / 16

Der neue Antisemitismus ist das Gerücht über Israel

Der Antizionismus zielt auf die Vernichtung des jüdischen Staates, so wie der Nationalsozialismus auf die „Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“. Wer die Existenz Israels zur Disposition stellt, stellt die Existenz aller Juden zur Disposition. Deshalb braucht es Klarheit, sprachlich und politisch: Antizionismus ist antisemitisch. Wer die Existenz des jüdischen Staates angreift, handelt antisemitisch. Immer.  / mehr

Thomas Eppinger, Gastautor / 25.12.2018 / 14:00 / 13

Der weihnachtliche Terror ist nur die Spitze des Eisbergs

Nur kurz sei an dieser Stelle daran erinnert, dass wir uns nicht wegen Hindus, Bahai, Buddhisten oder Zeugen Jehovas an die vielen kleinen und großen Einschränkungen in unserem Alltag gewöhnen müssen. Damit wir nicht vergessen, wer hier vor wem geschützt werden muss, wenn das nächste Mal von „Islamophobie“ die Rede ist. Ich habe noch vor keiner Moschee Wachen gesehen. / mehr

Thomas Eppinger, Gastautor / 04.12.2018 / 13:55 / 30

Die Sicherheit Israels ist sehr wohl verhandelbar

Was ist geblieben von dem Versprechen der Kanzlerin aus dem Jahre 2008, die historische Verantwortung Deutschlands sei Teil der deutschen Staatsräson, die Sicherheit Israels sei niemals verhandelbar? Nicht viel, genau genommen: nichts. In der UN-Vollversammlung stimmt Deutschland zusammen mit arabischen Diktaturen gegen Israel. Und hinter den Kulissen geht es noch toller zu, allen Lippenbekenntnissen zum Trotz./ mehr

Thomas Eppinger, Gastautor / 03.11.2018 / 14:01 / 11

Pittsburgh: Die Täter-Opfer-Umkehr

Der 27. Oktober, ein Tag von Massaker und Massenmord, der Tag des schlimmsten Massenmordes an Juden in der Geschichte der USA, wurde systematisch gekidnappt, um alles andere zum Thema zu machen, nur nicht die Opfer./ mehr

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