Phyllis Chesler

Dr. Phyllis Chesler ist emeritierte Professorin für Psychologie und Frauenforschung und Autorin von zwanzig Büchern, darunter die Bestseller „Women and Madness“ (1972), „Woman’s Inhumanity to Woman“ (2002, 2009), „An American Bride in Kabul“ (2013), „A Family Conspiracy: Honor Killing“ (2018), „A Politically Incorrect Feminist“ (2018)  and „Requiem for a Female Serial Killer“ (2020). Sie ist Mitbegründerin der Association for Women in Psychology, des National Women’s Health Network und der Original Women of the Wall. Sie ist Autorin von vier Studien zum Thema Ehrenmord (Femizid), gibt eidesstattliche Erklärungen für Frauen ab, die auf der Flucht vor Ehrenmord sind und Asyl suchen; ist im Editorial Board von Dignity: A Journal of Analysis of Exploitation and Violence; und ist Senior Fellow beim Investigative Project on Terrorism, sowie Fellow beim Middle East Forum und dem Institute for the Study of Global Antisemitism and Policy.

Weiterführende Links:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Phyllis_Chesler
https://phyllis-chesler.com
https://twitter.com/phyllischesler?lang=de

Archiv:
Phyllis Chesler, Gastautor / 04.07.2021 / 14:00 / 19

Black Lives Matter und Israel

Als Jüdin beleidigt, erzürnt und ängstigt mich die Anti-Israel-Rhetorik der Black-Lives-Matter-Bewegung zu Tode. Warum muss auch angesichts realer Rassismusprobleme in den USA mal wieder das ferne Israel als Sündenbock herhalten?/ mehr

Phyllis Chesler, Gastautor / 17.06.2021 / 16:00 / 8

Israel-Bashing in Wissenschaft, Medizin und Bildung

Bis vor kurzem zeigten sich die harten Wissenschaften als uneinnehmbar für politische Propaganda und für Boykott und Zensur nach sowjetischem Vorbild. Jetzt nicht mehr. Von College-Campus bis hin zu medizinischen und psychologischen Fachkreisen überbieten sich Leute darin, Israel für den Verteidigungskrieg gegen die Hamas im letzten Monat zu verurteilen./ mehr

Phyllis Chesler, Gastautor / 11.06.2021 / 16:00 / 9

Akademischer Antisemitismus

Antisemitismus scheint für die Wissenschaft nicht zu existieren, ist nicht wichtig, nicht einmal eine einzigartige Form des Vorurteils. Aber konstruierte Konzepte wie „Islamophobie“ werden als göttliche Wahrheit angesehen. Der Antizionismus, der heute eine aktuelle Form des Antisemitismus ist, wird heftig diskutiert und als solcher geleugnet. Braucht es eine psychologische Definition von Antisemitismus, damit dieser als Störung ernst genommen wird?/ mehr

Phyllis Chesler, Gastautor / 05.06.2021 / 16:00 / 18

Die Anti-Israel-Propaganda der New York Times

Nichts Böses ahnend schlage ich die New York Times auf und entdecke einen weiteren Anti-Israel-Artikel. Diesmal heißt es „Sie waren nur Kinder“ und stellt über 60 Jugendliche vor, die in Gaza getötet wurden. Was der Artikel leider nicht erwähnt: Das Unglück dieser Kinder kam nur zustande, weil die Hamas permanent Israel angreift. Ganz zu schweigen davon, dass viele palästinensische Raketen oft fehlschlagen und ihre eigenen Zivilisten töten./ mehr

Phyllis Chesler, Gastautor / 30.05.2021 / 14:00 / 22

Professorinnen für Palästina

In den USA macht das „Palestinian Feminist Collective“ Stimmung gegen Israel und akademische Feministinnen schließen sich dem an. Wie ist es möglich zu behaupten, dass „Palästina ein feministisches Thema ist“, ohne auch nur zu erwähnen, dass Kinderzwangsheirat, Zwangsverschleierung und Ehrenmord einheimische Bräuche sind und nicht durch die angebliche israelische Besatzung verursacht werden?/ mehr

Phyllis Chesler, Gastautor / 15.05.2021 / 12:00 / 22

Der Propagandakrieg gegen Israel

Wieder einmal machen die Medien Israel für einen Konflikt verantwortlich, den die Hamas begonnen hat. Und wieder nehmen die Vereinten Nationen, der Internationale Strafgerichtshof und die Medien den jüdischen Staat aufs Korn. Dabei schreckt man auch nicht davor zurück, unbewiesene, zum Teil frei erfundene Behauptungen über israelische "Kriegsverbrechen" ohne jeglichen Faktencheck als Tatsachen darzustellen./ mehr

Phyllis Chesler, Gastautor / 21.04.2021 / 16:30 / 12

Afghanistan ohne die Amerikaner

Präsident Biden ist entschlossen, die restlichen Truppen aus Afghanistan bis zum 11. September abzuziehen. Auf dem Spiel stehen sowohl geopolitische Menschenrechtsfragen als auch militärische Fragen im Hinblick auf den Terrorismus. Obwohl die amerikanischen Truppen erst verteufelt und dann gelobt wurden, machen sich viele afghanische Zivilisten jetzt Sorgen darüber, was mit ihnen geschieht, wenn die US-Truppen weg sind./ mehr

Phyllis Chesler, Gastautor / 09.04.2021 / 16:00 / 19

Wie die Transgender-Bewegung den Feminismus zerstört

Am 31. März wurde in den USA ein angeblich feministischer Offener Brief zur Unterstützung von Transfrauen und -mädchen in Umlauf gebracht. Unterzeichner sind neben Hollywood-Stars auch Alt-Feministinnen. Ich kann über den Inhalt nur den Kopf schütteln. In Orwellscher Manier bringt die Transgender-Bewegung-Kritiker zum Schweigen. Man sollte nicht durch Konzentration auf eine trendige Minderheit die völlig unbefriedigten Bedürfnisse einer Mehrheit übergehen. / mehr

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