Martina Binnig lebt in Köln und arbeitet u.a. als Musikwissenschaftlerin (Historische Musikwissenschaft). Außerdem ist sie als freie Journalistin tätig.
EU möchte Zugang zu Ihren persönlichen Finanzdaten regeln und erleichtern – ein horrender Bürokratieaufwand ist vorprogrammiert. Und Nachteile für die Bürger, die ihre Finanzdaten gar nicht preisgeben möchten./ mehr
Wagen Sie es nicht! Denken Sie nicht einmal daran! Ab 1. Januar dürfen ihre alten Socken auf keinen Fall im Hausmüll landen, sonst darf die Müllabfuhr Ihre Tonne einfach stehen lassen. / mehr
Die EU fragt ihre Bürger nach deren Meinung zur sogenannten "digitalen Reise-App". Das Resultat: Heftige Ablehnung aus Furcht vor einem Überwachungsregime. Aber haben solche Reaktionen überhaupt einen Einfluss? / mehr
Künstlich erzeugte Lebensmitteln sind der neuste Liebling der EU und großer Konzerne. Auf der anderen Seite wird den Bauern das Überleben immer schwerer bis unmöglich gemacht. In England streiken die Bauern, in Berlin ist Samstag eine Großdemo angesagt./ mehr
Die Brandmauer gegen rechts spielte Ende vergangener Woche im EU-Parlament plötzlich keine Rolle mehr. Die CDU bediente sich umstandslos "rechter" Stimmen, darunter solche der AfD. Drei Tage zuvor hatte Friedrich Merz im Bundestag die Brandmauer noch theatralisch erneuert. Geht doch, Herr Merz!/ mehr
In Aserbaidschan dreht sich der Klimazirkus vor allem um sich selbst. Und in den EU-Berichten gibt es beim "Klimaschutz" nur Fortschritte. Man nimmt nur die "guten" Zahlen und verdrängt die Schäden. EU-Bewohner müssen künftig 72 Stunden lang autark überlebensfähig sein, sonst haben sie Pech gehabt./ mehr
Bücher müssen nach einer EU-Verordnung demnächst "entwaldungsfrei" hergestellt sein. In der Praxis ist der Nachweis so gut wie unmöglich. Geht es hier um den Wald oder das Zurückdrängen nicht nachträglich manipulierbarer Bücher?/ mehr
Der hektische Versuch der EU-Kommission, den Schaden, den sie durch ihre Deindustrialiserung anrichtet, durch neue planwirtschaftlich gesteuerte Industriezweige wieder wett zu machen, kostet zusätzliche Milliarden von den Steuerzahlern./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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