Wieder hatten wir einen mit Spannung erwarteten Wahlsonntag. Und wieder geht es danach trotz aller Verwerfungen irgendwie doch weiter wie bisher. Wir erleben ein einzigartiges Experiment nach dem Motto: Wo liegt die Schmerzgrenze der deutschen Bevölkerung? / mehr
Die Bundesregierung beschäftigte sich in den letzten Monaten mit sich selbst. Aber ihre Darbietungen haben doch einen gewissen Unterhaltungswert. Ja, es sitzen richtige Witzbolde im Kabinett. Und dass das Land trotz ihres Wirkens noch halbwegs funktioniert, darauf kann man als Deutscher richtig stolz sein./ mehr
Was war das für ein Staatsbesuch. Ein Eklat reihte sich an den anderen. Die Gastgeber gaben sich so große Mühe, es Erdogan recht zu machen, ohne der Öffentlichkeit das Schauspiel einer peinlichen Unterwerfung zu bieten. / mehr
Der kürzlich verstorbene Dichter, Schriftsteller und Journalist Ulrich Schacht ist in vielen Nachrufen gewürdigt worden. Sein literarisches Werk, sein mutiger Widerstand gegen das SED-Regime und auch sein politisches Anecken in der Bundesrepublik. Achgut.Pogo gab er eines seiner letzten Interviews, hier kommt er in Ausschnitten noch einmal selbst zu Wort.
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In der letzten Woche gab es mal wieder einen EU-Gipfel. In vielen Staaten wird man inzwischen nur noch ausgelacht, wenn wenn man von „europäischen Lösungen“ spricht, doch die deutsche Regierung und die EU-Kommission tun dies immer wieder gern. Warum?/ mehr
Es ist wie bei einem Alkoholiker oder Drogensüchtigen. Dem kann man erst helfen, wenn er selbst eingesehen hat, dass er abhängig ist. Doch die meisten Politiker leiden derzeit an einer Wirklichkeitsallergie und bevor sie das nicht einsehen, kann man ihnen nicht helfen. Das zeigt unter anderem die Causa Merkel und Maaßen./ mehr
Die Bundeskanzlerin und ihr Regierungssprecher verbreiten erst vollmundige Interpretationen und erklären danach die Diskussion für beendet. Absolut irre. Sind wir auf dem Gutshof? Tröstlich, dass jede offiziell für beendet erklärte Debatte meist umso heftiger fortgeführt wird./ mehr
Das Lied vom allgegenwärtigen Rassismus ist ein Evergreen. Der Unmut der Chemnitzer Bürger über einen Mord in ihrer Stadt fällt selbstverständlich auch in diese Kategorie. Einst war es der Platz an der Sonne, nach dem die Deutschen strebten, heute wollen sie Weltmeister im Schuld bekennen sein./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
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