Dieses ganze ´verschissene Mußˋ aus der grün-linken Dominatorecke sollte nicht auch noch durch eine Wortschöpfung (Verschismus) geadelt werden. Ich favorisiere den Vorschlag von Herrn@ Jünger und plädiere für Klima-outrage- porn. Das ist international und die englischsprachige Welt kann sich an deutscher Angst und Klimahysterie mit erfreuen. Außerdem beinhaltet dieser Ausdruck die Momente der Lust, Begierde und Schamlosigkeit. Weiterhin das pathologische Verlangen zur Selbstdestruktion durch das Überschreiten natürlicher menschlicher Instinkte zur eigenen, schnellen Triebbefriedigung. Porno halt! Es beschreibt den überreizten, lustvollen und kurzatmigen Umgang der linken Politik- und Medienwelt mit dem Klima ziemlich genau. Pornoanhänger treiben es gerne so weit, daß sie im erektivsten Zustand, der durch künstlich verursachte mangelnde Sauerstoffzufuhr schneller zu erreichen ist, Leib und Leben aufs Spiel setzten und mitunter beides verlieren. (Ein interessantes und gern erörtertes Thema auf internationalen Pathologenkongressen) Meistens hätte man das nie von gerade diesen Menschen erwartet, dieses fahrlässige, perverse Verhalten zur eigenen Befriedigung, jenseits natürlicher Bedürfnisse, - diese gewisse Hinterfotzigkeit; und hier lieber Leser schließt sich der Kreis zum ewig empörten Pornoklimaten. Die Gier und die Verschlagenheit sind identisch, der Orgasmus entsteht durch Macht- und Gelderwerb. Leib und Leben werden durch Stromunterversorgung und Klimaflüchtlinge aus aller Welt täglich aufs Spiel gesetzt. Porno halt.
Ich wäre für den Helvetismus „Chli-Ma-Wandel“, da er nebenbei einen migrationsbedingten Wandel der Bevölkerungszusammensetzung im eher proletarischen Segment anzeigt und somit alle politisch sensiblen Fliegen mit einer Klappe schlägt.
Vornehmer klingt Klimatismus (mit Fugenlaut). Das ist die Abkürzung für Weicheiklimatismus.
Klimaschismus ist perfekt. Ich werde es gerne und oft verwenden. Danke für den Tipp :-))
Anti-Grimme-Preis für die Frau!
Bestimmt gibt’s eines nicht so fernen Tages den großen Katzenjammer bei den verblendeten Hüpf-Wählern der Vergrünten. Da wäre dann ein Gedenktag fällig für die Opfer des Beschissmus.
Bis jetzt habe ich keine Erläuterung gehört, die überzeugend dargelegt hätte, warum der Begriff Klimahysterie unangebracht sei. Auf FB hielt man mir nur entgegen, dass ich ja wohl von der Afd gesteuert sei oder nur achgut und Bild lesen würde. Rahmstorf erklärt in einem sog. Essay, dass Klimaskeptiker rechts seien, nicht diskutieren wollten und außerdem würde ihnen in den Medien ständig viel zu viel Raum gegeben für ihre skeptischen Theorien. Letzteres ist mir allerdings noch nicht aufgefallen, Rahmstorf lebt offenbar in einem Paralleluniversum. Eine Erklärung, warum das nicht als Hysterie zu bezeichnen sei, wenn Bild schreibe, wir hätten noch bis 2020 Zeit, den Untergang abzuwenden, oder wenn im Glacier National Park auf Schildern stand, 2020 werde der Gletscher weggeschmolzen sein, bleibt er schuldig.
Klimaschismus ist gut, ich gebe jedoch neuerdings dem Sprachbild der Klima-Ayatollahs den Vorzug.
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