Dirk Maxeiner / 01.02.2018 / 06:20 / Foto: Sanofi / 44 / Seite ausdrucken

Zweierlei Menschen-versuche

Der Spiegel berichtet von Volkswagen als „das toxische Unternehmen“, das „Tier- und Menschenversuche“ in Auftrag gegeben habe. „Autolobby testete Abgase offenbar auch an Menschen“, empört sich die FAZ und BILD berichtet von „schrecklichen Abgastests“. Auch die internationale Presse fühlt sich an finstere Zeiten erinnert:  „Menschenversuche an der Universität, Merkel außer sich“ (La Repubblica). 

Wenn man diese Schlagzeilen so liest, dann könnte man meinen, Volkswagen und die Autolobby hätten Menschen und Affen gleichsam ins Gas geschickt, um ihre finstere Agenda durchzusetzen. Im Deutschlandfunk ließ man sich prompt dazu hinreißen, einen historischen Vergleich mit den Vergasungen der NS-Zeit zu bemühen. „Menschen, die Abgase einatmen, um der deutschen Industrie Informationen zu liefern über die Schädlichkeit dieser Stoffe”, sagte die Moderatorin, „das evoziert ja ganz ganz üble Bilder. Gerade bei uns hier.“

Von da zu der Annahme, dass die deutsche Autoindustrie mit ihren Diesel-Stinkern gleichsam einen weltweiten Holocaust anrichtet, ist es nicht mehr weit. In Aachen hätten 25 gesunde Menschen für vier Stunden die Belastung durch Diesel erlitten, gab die sogenannte deutsche Umwelthilfe zu Protokoll, „aber hunderttausende Asthmatiker oder Lungenkranke leiden seit Jahren unter zu hohen Stickstoffdioxiden". Die erneute Skandalisierung einer inzwischen etwas abgestandenen Debatte um Stickstoffdioxid dürfte ihre Wirkung jedenfalls nicht verfehlen.

Es rollen die Köpfe, und es wird sich empört, dass es nur so kracht. Die Automobilindustrie scheint dabei, wie üblich, auch noch entschlossen, den Kakao zu trinken, durch den sie gezogen wird. VW-Chef-Müller bezeichnete die Versuche als „unethisch und abstoßend“, VW-Aufsichtsrat Weil  als „absurd und widerlich“. Es liegt mir fern, diese Herrschaften zu verteidigen, aber irgendwo ist Schluss.

Deshalb hier zunächst einmal in Kürze, worum es geht. Da wäre zunächst der Versuch mit zehn Langschwanzmakaken in den USA. Bei dem Experiment mussten zehn Langschwanzmakaken in einer luftdichten Kammer die Abgase eines VW Beetle atmen. Vier Stunden lang wurden sie darin den Abgasen ausgesetzt, nach Angaben des Labors ohne gesundheitliche Schäden. Das ändert nichts daran, dass dieser Versuch einerseits überflüssig, andererseits erlaubt war. Dennoch muss man nicht alles machen, was erlaubt ist. Es ging wohl auch weniger um wissenschaftliche Erkenntnis als um die Absicherung der Werbebotschaft vom „Clean Diesel“. Unternehmen, die ihre hohen ethischen Standards besingen, müssen sich gefallen lassen, dann auch an diesen Standards gemessen zu werden. Und da sehen sie in der Tat ganz alt aus.

Es ging um die Belastung am Arbeitsplatz

Ganz anders liegt der Fall bei den sogenannten „Menschenversuchen“, bei dem 25 Studenten in Aachen in eine Untersuchung involviert wurden. Hierbei ging es um Stickstoffdioxid. Mit Diesel hatten die Tests zunächst mal gar nichts zu tun.

Der vom Menschen verursachte Stickstoffdioxid-Ausstoß (NO2) geht hauptsächlich auf Kraftwerke, die Schwerindustrie und den Verkehr zurück. Auch das Verfeuern von Holz trägt kräftig zu erhöhten NO2-Konzentrationen bei, wie beispielsweise erhöhte Werte in Afrika und Südostasien belegen. Doch dies sind längst nicht alle in Frage kommenden Quellen: Auch bei Blitzen und bakteriellen Aktivitäten in der Erde entsteht das Gas.

Ab wann es gefährlich wird, ist hier recht verständlich beschrieben und mit Grafiken unterlegt:

Über mögliche Beeinträchtigungen durch NO2 in Abgasen für die Allgemeinheit sollte man daher nur im Zusammenhang mit den Dosierungen sprechen, die tatsächlich in der Luft unserer Städte vorliegen. Das sind im Mittel nirgendwo mehr als 90 µg/m3 mit seltenen Spitzen bis etwas über 200 µg/m3...  Der Grenzwert für die Dauerbelastung von Mitarbeitern bei körperlicher Arbeit (MAK-Wert) lag früher in Deutschland bei 9.000 µg/m3 und wurde erst Anfang der 2000er Jahre auf 950 µg/m3 reduziert, in der Schweiz liegt er sogar bei 6.000 µg/m3. Bis zu dieser Schwelle ist NO2 also kein Gift, sondern lediglich ein Reizstoff, dem man als gesunder Erwachsener bis zu rund 1.500 Stunden pro Jahr ausgesetzt sein kann, ohne nachteilige gesundheitliche Auswirkungen befürchten zu müssen.

An einem Institut des Universitätsklinikums Aachen sind 25 junge, gesunde Personen untersucht worden, nachdem sie jeweils über mehrere Stunden Stickoxid in unterschiedlichen Konzentrationen eingeatmet haben. Die Studie hat zum Ziel gehabt, die Risiken am Arbeitsplatz aufgrund von Schadstoffen zu reduzieren. Die studentischen Probanden nahmen freiwillig an dem Test teil. Die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen hat das Design der Studie genehmigt. 

Die von den Konzernen VW, Daimler, BMW und Bosch 2007 gegründete Vereinigung EUGT hat die Inhalationsstudie gefördert. Anlass für die Studie war laut Uniklinik Aachen eine Diskussion um die Absenkung der sogenannten Maximalen Arbeitsplatz-Konzentration (MAK) für Stickstoffdioxid – sie habe sich mit dem Stickstoffdioxidgrenzwert am Arbeitsplatz befasst, teilte die Uniklinik Aachen schriftlich mit. Um Kurzzeitwirkungen untersuchen zu können, wurden bei einem Versuch Konzentrationen genutzt, wie sie im normalen Leben beispielsweise am Straßenrand vorkommen, etwa ein bis zwei Stunden bei 200 µg/m3 NO2. 

Werte wie beim Spazierengehen oder in der Mensa

Einfach gesagt: Man hätte die Studenten auch auf einen Spaziergang durch die Stadt schicken oder in der Mensa speisen lassen können. Die Konzentrationen von Stickstoffdioxid wären dort womöglich die gleichen gewesen. Nur kann man in freier Wildbahn eben keinen Versuch machen, weil es zu viele Fremdeinflüsse gibt.

Das belegt auch ein Ausflug auf die Webseite des Umweltbundesamtes. Dort werden die Stickstoffdioxid-Grenzwerte, und warum sie unterschiedlich sind, recht sachlich erklärt. Und dort steht auch folgende aufschlussreiche Information:

„Bei der Ableitung von Arbeitsplatzgrenzwerten werden zumeist Probandenstudien oder tierexperimentelle Studien zugrunde gelegt. Die Probandenstudien sind im Regelfall so ausgelegt, dass gesunde Personen mittleren Alters (sog. „healthy workers“) an diesen Untersuchungen teilnehmen.“

Wie man aus dieser Studie einen Skandal basteln und sich in Holocaust-Analogien hereinsteigern kann, ist also vollkommen schleierhaft. Da war einfach nix außer dem, was ganz normaler Stand der Forschungspraxis ist.

Politiker springen dankbar auf

Das hat Politiker aber noch nie daran gehindert, sich auf das Pferd fallen zu lassen, wenn es unterm Baum durchläuft. Eine große Meisterin darin ist die Bundeskanzlerin, die die Tests sogleich aufs Schärfste verurteilen ließ: „Diese Tests an Affen oder sogar Menschen sind ethisch in keiner Weise zu rechtfertigen", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. „Die Empörung vieler Menschen ist absolut verständlich." Den Aufsichtsräten der Auftraggeber der Tests komme nun eine besondere Verantwortung zu, kritische Fragen auch zur Zielsetzung der Tests zu beantworten. 

Spätestens an dieser Stelle zeigt sich, wie gründlich unserer Politik und vielen Medien die Maßstäbe abhanden gekommen sind. Das Land steht kopf wegen 25 Studenten, die freiwillig an einer alltäglichen und ungefährlichen Routinesttudie teilgenommen haben. Gleichzeitig veranstalten unsere Regierenden das größte Sozialexperiment, dass die Bundesrepublik jemals erlebt hat. Dabei wurde durch die massenhafte, unkontrollierte Zuwanderung eine Gefahrenlage produziert, der schon sehr viele Menschen zum Opfer gefallen sind und weitere sicher noch fallen werden.

Wie wäre es also, wenn die Bundeskanzlerin sich kritischen Fragen auch in eigener Sache stellen würde? Die Bundesbürger wurden bislang weder gefragt, ob sie mit ihrer Rolle als Versuchskaninchen beim gegenwärtig laufenden Extremtest zur Belastbarkeit des Landes einverstanden sind, noch wurden sie darüber informiert, welche Zielsetzung dieser Test eigentlich hat.  

Ein Tipp für die Protagonisten: Seien Sie künftig mit dem Begriff „Menschenversuch“ und „Skandal“ ein wenig vorsichtiger. Das schlägt zurück.

Foto: Sanofi

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Martin Landvoigt / 01.02.2018

Noch eine Ergänzung: Die gemessenen Werte sind räumlich sehr eng verteilt. Ein Messpunkt direkt neben einer Hauptverkehrsstraße liefert völlig andere Werte als ein zweiter Messpunkt 10 m weiter in der Seitenstraße. Punktuelle Statistiken sagen also rein garnichts über die Belastungen in der Stadt, sondern nur am Messpunkt. Durch die Wahl der Messpunkte kann man also die Statistik klar manipulieren: Wählt man genau jene Punkte, an denen die höchste Belastung zu erwarten ist, hat man ein völlig anderes Ergebnis als bei einem flächendeckenden Messnetz stochastischer Verteilung. In letztem Fall dürfte München sich wahrscheinlich erfolgreich als Luftkurort bewerben können. Welche Menschen leben also an den Hot Spots und passieren diese nicht nur?

Dr. Wolfgang Monninger, Essen / 01.02.2018

Dem Dieselmotor wird vorgeworfen, dass er weltweit Millionen Todesfälle verursache. Davon abgesehen, dass ich erhebliche Zweifel an den Zahlen habe - die Methode der Berechnung muss endlich transparent gemacht werden, um glaubhaft zu sein - die Diesel-Technologie ist offenbar weltweit von großer Bedeutung. Ihr Wert für die Versorgung und den Transport von Millionen von Menschen kann nicht bestritten werden. Im gegenwärtigen Diesel-bashing wird mit Fahrverboten gedroht, ohne jedes Interesse dafür, was das für die “werktätigen Massen” bedeutet. Es ist eine klassisch grüne Idee: mal eben den Leuten ihr Auto wegnehmen und dabei die Welt retten.  Abgase aller Art gehören zu den Risiken der Technik. Dass sie schädlich sein können, ist bekannt. Deswegen wird schon lange an ihrer Verminderung gearbeitet, mit Erfolg (man verfolge die jährliche Abnahme der Schadstoffwerte in Deutschland). Dabei ist das Ziel, GRENZWERTE zu ermitteln. Und Tierversuche im gesetzlichen Rahmen sind ein Mittel dafür, auch Menschenversuche auf freiwilliger Basis. Den großen ethischen Unterschied zwischen Tests in der Medizin und in der Diesel-Technik kann ich nicht erkennen. Diese Tests sind sogar geboten, - zum Vorteil für Millionen Menschen - wenn man nachher weiß, welche Abgas-Konzentrationen gefährlich, weniger gefährlich, tolerierbar oder unbedenklich sind.  Die Dosis macht den Unterschied. Und wo wäre das Verbrechen, wenn dabei herauskäme, dass z.B. der TDI nicht des Teufels ist?

Michael Glatz / 01.02.2018

Danke für diesen Artikel. Ich denke, dass die allermeisten Bürger das ebenso sehen und sich über das Verhalten der Presse und der Politiker amüsieren würden, wenn es nicht so traurig wäre, immer wieder diese Ablenkungsthemen von den wirklichen Problemen lesen zu müssen.

Stefan Bley / 01.02.2018

Die vorgeschobene Empörung ist lediglich ein weiterer Beleg dafür, dass nun neben Bienen und Schmetterlingen auch Affen schützenswerter sind als die Hierschonlängerlebenden. Es unterstreicht auch, dass dieses Land von Primaten regiert wird.

Nele Werrmann / 01.02.2018

Zum großen Sozialexperiment, ich fürchte, Frau Dr. Merkel bastelt an ihrem zweiten Doktortitel, diesmal nicht in Naturwissenschaften! Aber jetzt zu den Abgas-Studenten: wenn ich so an Schadstoffe denke, ist dann nicht die Silvesternacht und das von viel Volk allseits beliebte Böllern eine wunderbare Basis für umfassende Studien zur Luftverschmutzung und das sogar mit viel Spaß für alle Beteiligten? Gleichzeitig kann man noch die posttraumatische Belastungsstörung böllernder Kriegsflüchtlinge mit Migrationsvordergrund studieren sowie Grenzwerte zur Lärmbelastung und grenzwertigem Sozialverhalten beim Großreinemachen hinterher erstellen. Die Probleme der heimischen Tierwelt in dieser Nacht und die der unverbesserlichen Miesmacher mit dieser Nacht sind weitere Felder für viele schöne Titel. Und die Affen kann man dann im Urwald lassen!

Alexander Rostert / 01.02.2018

Wie wirklichkeitsfremd und von Fachkenntnis unbeleckt die Heere der Kritiker doch sind. Hätte man nur dreißig Sekunden innegehalten und sich überlegt, was die Autoindustrie mit diesem Versuch beweisen wollte - dass Autoabgase ebenso so gesund sind wie der Aufenthalt an einem Luftkurort - und mit welchen Folgen für die menschlichen und äffischen Probanden man darum wohl rechnen musste - nämlich mit überhaupt keinen - dann hätte man sich und uns das peinliche Geschrei vielleicht erspart. Erschütternd finde ich nur, dass eine promovierte Physikerin als Kanzlerin auch nicht in der Lage ist, offenkundige Hysterie von wissenschaftlicher Erkenntnis zu unterscheiden.

Wulfrad Schmid / 01.02.2018

Ausgerechnet diese Schreihälse aus Politik, Wirtschaft und Quantitätsmedien ereifern sich und sind dabei selbst die schlimmsten Ekeltypen. Die Bigotterie in Deutschland hat die Unerträglichkeitsgrenze überschritten. Die Verantwortlichen an aus unserer Heimat ein Land gemacht, in dem wir weder gut noch gerne leben.

Elmar Schürscheid / 01.02.2018

Ich würde sagen zweierlei Menschenverstand.

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