Die Lage im Justizsystem wird sich so schnell nicht bessern können. Weil den aggressiven jungen Männer, die ebenfalls um die Existenz kämpfen, den Kampf hatten sie zuhause bereits verloren, keine geeigneten Kräfte entgegen gestellt werden können. Diese sind schlicht nicht vorhanden. Ein vegreisendes Land wird erobert und fremdbestimmt werden. Gleichzeitig werden Kampfmaßnahmen durch Polizei und Militär aus Feigheit unter rechtlichen Vorwänden abgelehnt. Bis der Punkt erreicht ist, wo auch die Reform der Justiz mangels Durchsetzungskraft sinnlos wird. All das werden Historiker der MERKEL-Administration anlasten. Im Grunde liegt eine Selbstaufgabe vor, die umfassender ist als nach verlorenen Kriegen.
Chemnitz - war da mal nicht irgendwas? Ach ja, da hat ein Nazi einen Syrer umgebracht. Das ist so sicher, wie die Möglichkeit, Strom im Netz zu speichern und 19.000 Atomtote in Fukushima. Oder war’s Hiroshima? Oder wie, oder was? Ist ja auch egal. Atomtod ist Atomtod. Das ist so sicher wie die Gewißheit, daß das Röntgen einer Hand zwecks Altersbestimmung den zu Durchleuchtenden umbringen wird, Radonbäder mit der 1000fachen Strahlungsintensität aber der Gesundheit dienen, Das ist so sicher wie die Gewißheit, daß am Neckartorplatz Kinder mit und ohne Pseudokrupp schlagartig ins Koma fallen, am heimischen Adventskranz aber nur strahlende Augen bekommen. Das ist so sicher wie die Gewißheit, die Israelis terrorisieren den ganzen nahen Osten. So sicher, wie wir im besten Deutschland aller Zeiten leben, mit stetig abnehmender Kriminalität. Lassen Sie doch einfach diese Kleinlichkeitskrämerei. Wir sind auf dem Weg in eine wunderbare Zukunft. Daran können auch Defätisten wie Sie nichts ändern. ;-)
Zuhause im Weddinger „Brunnenviertel“ wurde ich im Herbst 1996 in aller Öffentlichkeit von einer Gruppe türkischer Jugendlicher mit dem Tode bedroht. Tituliert als „deutsches Schwein und Christenschwein“ gelang mir in letzter Sekunde der rettende Sprung in mein Auto, das ich gerade noch von Innen verriegeln konnte. Paralysiert sah ich mitan, wie dieses mit Karatetritten vollständig ruiniert wurde; noch heute wundere ich mich, dass die Seitenscheiben heil blieben. Bei der sich anschließenden Anzeige im Polizeiabschnitt gab mir ein Polizist den Ratschlag, zukünftig Angreifer einfach über den Haufen zu fahren, das wäre dann Notwehr. Das Ereignis liegt 23 Jahre zurück und war mit Anlass für meine innere Kündigung. Übrigens, Notfallseelsorger gab es damals noch nicht, auch heute trendige postraumatische Belastungsstörungen wollten sich bei mir nicht einstellen. War das nun eine Hetzjagd, unter welcher Rubrik wurde der Vorfall in der berliner Kriminalstatistik seinerzeit verbucht? Als versuchter Todschlag? Als rassistischer oder christenfeindlicher Übergriff? Ich tippe eher auf Sachbeschädigung. Meine schriftliche Beschwerde - welch eine Naivität - an die türkische Gemeinde in Berlin harrt bis heute einer Antwort. Überflüssig zu erwähnen, die Tat, völlig grundlos, die Täter wurden nie ermittelt. Sie sehen, verehrte Frau Schunke, ich bin der gesellschaftspolitischen Entwicklung um Jahrzehnte voraus; sie wird auch jene einholen, die sie bis heute leugnen.
Das kann ich nur bestätigen. Für NRW. Die Staatsanwaltschaften sind so überlastet, dass schon dort die Aufnahme aller Delikte schwierig ist, noch schwieriger sie fristgerecht zur Anklage bei Gericht zu bringen. Beispiel , auch betrügerische Banken, Cum Ex , Geschäfte können nicht angeklagt werden. Ist auch anspruchsvoller als Messerstecher Die Knäste sind voll, wirkt sich auf Strafen aus. Die Frauenhäuser sind auch voll. Und die Polizei klagt, ohne den Migrationsschub seit Jahren , hätten wir mit den deutschen Delinquenten einem prima Job . Keine staatl. Institution war und ist bisher auf ” wir schaffen das ” eingerichtet. Viele Beamte u Abgestellte erfahren das täglich, vor allen die an der Front , Rathäuser, Jobcenter , Polizei, Amtsgerichte u Staatsanwaltschaften. So wird wissentlich von oben runter der Rechtsstaat kaputt gemacht. Wenn bei zu vielen ” Menschen” sich dieser nur mit Gewalt durchsetzen kann, ist er dahin.
Als vertrauensbildende Maßnahme sind ja jetzt in Berlin unter sehr großer Medienteilnahme zwei Raser erneut als Mörder verurteilt worden, zur Freude von Radfahrern, Fußgängern, Gegnern von schnellen und großen Autos, Förderern einer autolosen Stadt, Befürwortern von Geschwindigkeitsbegrenzungen etc. etc. So kann man disparate Gesellschaftsgruppen versöhnlich stimmen und prima von den im Artikel geschilderten grundlegenden Problemen ablenken.
Der Grund all dessen ist der Menschenwolf Islam. Das sinnentkernte Genderchristentum zieht wie ein Vakuum die Schlachtkultur der Vorzeit an.
Es gibt Gegenden in Deutschland, da braucht die Polizei manchmal 40-50 Minuten um vor Ort zu sein, auch bei Anrufen, wo mitten in der Nacht fremde Personen im Garten gemeldet worden sind. Vor Jahren wurde eine Wache nach der anderen geschlossen. Normalerweise, müssten nun wieder ständig besetzte Wachen errichtet werden um sich der gestiegenen Kriminalität anzupassen. Ich zahle doch Steuern, dafür darf ich doch ein gewisses Mindest-Maß an Sicherheit erwarten, oder nicht? Da bleibt doch nur der Weg, wieder Bürgerwehren zu errichten, wenn man sich keinen privaten Sicherheitsdienst leisten kann. Daß was Deutschland ausmachte, Sicherheit, Sauberkeit…geht leider immer mehr verloren.
Nun, immerhin hat die Justiz noch genug Zeit, um einen “Brandanschlag auf eine Moschee” in Dresden mit einer drakonischen Strafe zu ahnden. Auch ein Hundehalter in Magdeburg (?) wurde dafür, daß sein Hund ihn gegen Angriffe “Neuerer” Bürger verteidigte, hart bestraft. Es sind also schon Kapazitäten da. Wenn man dann allerdings mehrere Verfahren mit rauf zum BGH pp braucht, um bei einer läppischen Autoraserei zu einer Verurteilung zu kommen (wäre früher in 2 Stunden durch gewesen!), weiß man, es sind die Prioritäten, die gesetzt werden. Falsch natürlich. Aber wenn ein Intensivtäter auch nach der 20. Anklage noch immer keinen Tag im Knast war, ist klar, Verfahren gegen Neubürger sind reine Alibiveranstaltungen.
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