Die Leute FÜHLEN sich nicht nur weniger frei, sie SIND es. Ganz objektiv. Das liegt beispielsweise am NetzDG und ähnlichen legislativen Untaten. Diejenigen, die sich damit ein wenig auskennen, WISSEN, daß sie weniger frei sind als früher. Hinzu kommt jetzt die Impf-Apartheid. Das Reden vom “Fühlen” hat zur Folge, daß dies abgetan werden könnte als “nur so ein Gefühl”. Es gilt, diese Politiker nicht mehr zu unterstützen. Demnächst ist übrigens Bundestagswahl.
Merci. Jedoch, Angst führt nur dazu, dass die Ängstlichen den Verursachern der Angst folgen, die sich ja als die Guten und Warner vor dem Bösen ausgeben. Daher wird es nur ein ‘Weiter so!’ geben.
Nur 36% fühlen sich frei? Dabei sollen doch mehr als 60% schon freigeimpft worden sein. Macht die Impfung vielleicht doch nicht frei?
35% sind absolute Vollidioten, 1% haben den Dreh raus. 64% lassen sich einreden, dass sie unfrei sind, obwohl sie eigentlich frei sind. Dass sind die Schlimmsten.
Tatsaechlich ist es mit diesen “Befragungen” grundsaetzlich schwierig, zumal dann, wenn man die Formulierungen der Frage nicht kennt. Schwierig ist es auch, wenn mit “Gefühlen” und vor allem mit Begriffen gearbeitet wird, die von jedem unterschiedlich definiert werden. Bei “Freiheit” geht es ja um die Fragen “von oder vor was”, um die Frage “wozu” und um den Unterschied von ” liberal” und libertinaer, von der politischen (Meinungs) /wirtschaftlichen oder der “KKK - Freiheit”. Nicht zuletzt fehlt vermutlich der fuer viele Deutsche wichtige “Abwaegungsaspekt” zwischen Sicherheit und Freiheit, zwischen (Corona - oder Klima-) Angst und staatlichem” Schutz"als gerne bezahlten Preis fuer die Aufgabe der persönlichen Freiheit. Niemand der Deutschen haette etwas gegen Freiheit, wenn sie voellig risikolos zu haben ist und ihre diversen Ängste zu auch sehr rigiden staatlichen Massnahmen führen. “Richtig und vor allem narrativ unabhängig und konsequent ” liberal ieS duerfte nur eine sehr kleine Minderheit in dieser Gesellschaft sein, Befragung hin oder her. Nicht zuletzt auch daraus ergibt es sich, dass es hierzulande keinen nennenswerten Einsatz fuer die Freiheit geben wird, nicht einmal bei der Stimmabgabe, geschweige denn darueber hinaus. Unabhängig von der Frage, wofür “der Deutsche” ueberhaupt noch “kämpfen” wuerde, was ihn ueberhaupt noch interessiert und revitalisiert, von den 3 K oder den religiösen, angsttriggernden Narrativen der apokalyptischen Sekte abgesehen, die Freiheit ist es definitiv nicht. Er nimmt sie hin, gerne von Aussen geliefert, so wie er sie immer hingenommen hat, bezieht sie auf die bekannten 3 K, arrangiert sich aber auch prima mit totalitaeren Systemen, der neurotische “Westler” mehr als der “Ostler”, wenn sein Belohnungssystem auf die medial intensiv verbreitete Legende anspringt und frei nach Nietzsche die kleinen Luestchen bleiben. Eine ansatzweise “kaempferische” oder deutlichere Note ist ja auch den hiesigen” Texten” kaum zu entnehmen.
O.K., habe gerade nachgeschaut: der Ausländeranteil in Deutschland beträgt 12,7%, die stehen über dem Gesetz und können machen was sie wollen, die sind tatsächlich frei. Aber dann bleiben immer noch 23% für deren Freiheitsgefühl es keine Erklärung gibt. Aber da man nur VON etwas frei sein kann, schätze ich mal, dass sie frei von jeder Vernunft sind.
Schon 2017 51% “Unfreie”? Wie konnten da die freiheitsraubenden Parteien rd 80% der Wähler auf sich vereinigen? Auf das Ergebnis der BTW bin ich gespannt. Hochwahrscheinlich kaum eine Veränderung zu 2017. # Deutschland: Ein Volk der Schizos?
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