Schäferhunde haben ein Imageproblem ? Wusste ich gar nicht, glaube ich auch nicht. Das ‘weisse’ Amerika - Präsident Trump lebt nicht vor allem vom “weissen” Amerika, sondern von seiner Energie und Schaffenskraft. Biden als Champion der Diversität - Präsident Trump ist nach meinem Wissen uneingeschränkt divers, er legt allerdings erhöhten Wert auf die Leistung einer Person.
Was soll es bedeuten, Söder hat jetzt auch einen Schäferhund !? Allerdings nicht Deutsch, starkpigmentiert (schwarz) und sehr jung, es kann ja noch dauern, bis er in das Weiße Haus, ähh, den Reichstag einzieht.
Herr Bonhorst, Sie glauben, er “hat sich mit seinem bunten Team ein Bollwerk gegen linke Attacken gebaut”? Das wäre sinnlos, weil bekanntlich sind Linke permanent aggressiv. Die Idee mit der Tüte Haribo soll nämlich von seiner Altenpflegerin stammen, damit er die Leute in seiner Umgebung anhand ihrer Farben leichter auseinanderhalten kann.
Den Minderheiten ging es unter Trump bekanntlich ökonomisch deutlich besser als in den Jahren zuvor mit Biden als Vizepräsident. Es geht den Demokraten auch nicht darum, Minoritäten zu fördern, sondern es geht ihnen darum, das freiheitliche Amerika zu zerschlagen und die Staatsmacht + Big Tech auszubauen. Das tut man z.B., indem man das Leistungsprinzip abschafft und Posten nach Quoten besetzt. So geschieht es längst selbst an den (ehemaligen) Elite-Universitäten.
Mannomann, jetzt wird die Regierung in Washington nach Farbe und Geschlecht ausgewählt. Was für ein rassistisches Land sind die USA unter ideologischer Vorherrschaft der Linken doch geworden!
Diversität als Selbstzweck bedeutet auch Ineffizienz - bekanntlich arbeiten teams um so bessr zusammen, je homogener sie sind. Nun ist Effizienz bekanntlich kein Kriterium für eine Regierungsmanschaft, chon Adenauer hat maximalen Wert darauf gelegt, dass alle CDU-Landesmannschaften prozentual an den Pöstchen beteiligt waren. (Entschieden hat ohnehin er allein.) Das wurde mit der Zeit ausdifferenziert, Quoten und Quötchen für Frauen kamen hinzu, bei den Grünen auch solche für “Fundis” und “Realos”. Quaotierungen nach sexuellen Vorlieben hat es - laut ausgesprochen - meines Wissens in Deutschland bisher nicht gegeben. Wenn Intelligenz ein Kriterium wäre, sollten mehr Personen fernöstlicher Herkunft vertreten sein. Aber das Kriterium gehört ja nicht zu den wichtigen.
@S.Riedel, @B.Ollo—Vielen Dank euch Beiden! Genauso war es nämlich. Trump hat viel getan sowohl für die Afroamerikaner als auch für die Latinos. So wie er das versprach.— “... der erste farbige Präsident und die erste farbige Vize-Präsidentin keine afroamerikanischen Wurzeln haben…” - Eine gute Frage. Umso eher, weil die AA die größte Minderheit in den US ist. lg alma Ruth
Und wo bleiben die ” Transen ” ? Will sich Herr Bonhorst dem Vorwurf der ” Transphobie ” aussetzen ? Das ist unverzeihlich und muss rückgängig gemacht werden !
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