Was interessiert die Welt einen Präsidenten, der durch den größten Wahlbetrug der amerikanischen Geschichte ins Amt gekomment ist? Die Welt sollte sich für Menschen interessieren, die ein Vorbild sind an Tugend und einen Beitrag leisten, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen, und nicht für solche, die die Welt durch ihre Verdorbenheit zugrunde richten. Biden ist ein Präsident der Toten: the dead people who voted in the election
@ B.Ollo: Nicht schlecht beobachtet. Es handelt sich um eine Fassade. Da Politiker im allgemeinen als puppets bezeichnet werden, passt das doch. Hauptsache, die Medien sind zufrieden. Allerdings muss ich sagen, dass Michelle und somit die Kinder diesen Faktor wettgemacht haben. Im Prinzip war es ein Fehler, nicht mit Michelle statt Barack zu kandidieren. Kamala ist von geistig hochkarätigen Eltern und hat mit dem Schwarzen auf der Straße, der zur Gruppe der Aussichtslosen gehört, natürlich wenig gemeinsam. Mich stört mehr, dass sie keine Kinder hat. Ich hoffe, dass Biden im Amt jünger wird.
“Jedermanns Freund ist niemandes Freund” lautet ein altes Sprichwort.
Wenn es mal in einem halben Jahr noch einen Präsidenten Biden gibt? ( Warum ist Hunter und sein Account bei Pornhub (wieder) in den Schlagzeilen?). Wir müssen Barack Hussein fragen. Und übrigens, sehr geehrter Herr Bonhorst, Donald Trump hat bei der letzten Wahl mehr Stimmen von schwarzen und hispanic Wählern bekommen als alle Looser-Reps, von Bush bis John McCain.
Wäre ich Afroamerikaner, würde es mir zu denken geben, dass der erste farbige Präsident und die erste farbige Vize-Präsidentin keine afroamerikanischen Wurzeln haben, diese überhaupt nicht aus dem eigenen Kulturkreis kommen. Als Nachkomme von Farbigen Sklaven würde ich mich fragen, wieso der Sohn eines Afrikaners und einer weißen Hawaiianerin oder die Tochter einer indisch-karibischen Ehe mein ausgesprochener Vertreter sein sollte, und nicht etwa jemand, dessen Familie seit Generationen in den USA lebt. Beide haben mit der afroamerikanischen Kultur so viel zu tun, wie ein Erdogan mit der deutschen. Warum sollte sich ein Afroamerikaner darüber freuen, wenn eine Partei ein paar Pigmentierte von außerhalb als deren Vertreter präsentiert? Das ist ungefähr genauso irre, wie wenn man den Mexikanern oder den Native Americans in den USA einen Kubaner als deren Repräsentanten präsentieren würde, weil der ja auch etwas mehr pigmentiert ist. Im Übrigen repräsentiert die Regierung überhaupt nicht die Bevölkerung. Nicht einmal ansatzweise.
Gut gewählt, zwei Schäferhunde. Wären es eine oder zwei Deutsche Schäferhündinnen… nicht auszudenken. Übrigens - Eva Brauns Hunde, zwei Scotch Terrier, hiessen Negus und Stasi. Sie starben mit der Schäferhündin Blondi und ihrem Nachwuchs (Schäferhundwelpe “Wolf”) sowie einem Dachshund (Frauchen war Hitler-Sekretärin) im Führerbunker an Zyankali, bevor Herrchen und Frauchen per Kopfschuss abtraten. Man sieht, bunt ging es schon im Führerbunker zu.
Ein Glück für Biden, dass die Schäferhunde nicht “Blondie” heißen….....
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