Herr Bonhorst, wenn Sie sich da mal nicht täuschen: “... Demokraten (sind) längst die Partei der versammelten Minderheiten und der Frauen aller Farben geworden” Da habe ich Gegenteiliges gelesen, denn mit seinem Steuersenkungsprogramm und dem Wirtschaftsaufschwung hat Trump die Arbeitslosigkeit auf den niedrigsten Stand seit langem gebracht, was gerade diesen Minderheiten zugute kam. So erscheint mir nur plausibel, dass die Dems von den linksdrehenden “Bildungs-“fanatikern gewählt wurden, die eben _keine_ Mehrheit zusammenkriegen. Das wussten die im Vorfeld, und deshalb musste auf Teufel komm raus manipuliert werden. // Was den “schlauen Fuchs” Biden (hä?) angeht, diesen senilen und dementen Tattergreis, der an den Fäden der Strippenzieher hinter den Kulissen hängt und nur mit Ohrstöpsel halbwegs flüssig reden kann, der wird nach 2 Jahren entfernt (man darf gespannt sein, wie), denn dann kommt die Kampala dran. Denn wer als Vize weniger als 2 Jahre regiert, darf anschließend, also 2024, erstmals kandidieren, um 2028 sich ein zweites Mal zur Wahl stellen zu können. Durchregieren bis 2032! Das ist der Plan - wir werden sehen!
Ich nenne Biden nur Präsident Nicht-Trump, da das der entscheidende Grund für seine Wahl war. Ein positiver Grund ist nicht erkennbar.
Ich glaube, die Deutschen haben eine Hassliebe für die Vereinigten Staaten von Amerika und gleichzeitig bewundern sie es, weil es eine Weltmacht ist, etwas, was Deutschland nie geschafft hat.
Herr Bonhorst, Sie stellen in diesem Text praktisch zwei verschiedene Formen von Aufmerksamkeit auf Befindlichkeiten von ethnischen Wählergruppen vor. Die symbolische, idealistische Bedienung von Befindlichkeiten (“Respekt”) durch Biden gegenüber der handfesten, materialistischen (“Kohle”) von Trump. Die offizielle Bestallung von Mitarbeitern der Biden-Administration aufgrund derer jeweils speziellen individuellen, gruppenspezifischen Merkmale, falls das denn wirklich Bidens Kriterium sei, erfolgt doch jetzt, also nach der Wahl: War das dann schon die Einlösung des Wahlversprechens? Anders gefragt: War das dann auch schon die Leistung, für die ihn welche gewählt haben? Ging aber schnell. Was fängt er nun mit dem verbleibenden Rest seiner vier Jahre an, nachdem also jetzt schon der Herzenswunsch seiner Fans nach Buntheit in Erfüllung gegangen ist? Vielleich ja, endlich wieder in aller Ruhe und von den willigen linken Idioten unbelästigt mit der Mehrung und Verwaltung des Vermögens seines Familienclans fortfahren. Irgendwie lese ich das aus Ihrem Text so heraus, dass er die ideologisch fanatisierten “Progressiven” ziemlich raffiniert ausgenutzt hätte, um an die Macht zu gelangen. Diesen fleißigen Bienchen sein Zuckerwässerchen, während er sich am Honig bedient! Die Demenz? Eiskalte Berechnung, alles Show: “Now You See Me” . . . now not
Biden hat ein Team? Er glaubt das, oder?
“Bollwerk gegen linke Attacken”? Ich kann nachvollziehen, dass ein Autor aus “Economist” diese absolute Wahrheit nicht weiß, aber für einen Achgut-Autor ist eine solche Ignoranz unverzeihbar: Sozialismus in seinem Lauf hält weder Joe noch Schäferhunde auf!
Ich setze eine Kiste Schampus darauf, dass sich die Schäferhunde am Ende der vier Jahre Amtszeit am besten vom ganzen Team geschlagen haben. Setzt wer dagegen?
@ Peter Wachter: Die habe ich mir gerade angesehen. Molly. Mutmaßlich ein Groenendaal aus Belgien, wunderbare Rasse. Kann auch Lawinenspürhund. Einer - ich erinnere mich genau - half mit bei der Suche in Galtür nach massivem Lawinenabgang vor vielen Jahren. Eins muss man korrigieren: Stark pigmentiert: No. Hunde haben immer eine ähnliche Haut. Bonhorst scherzt. Hunde politisieren? Blondie konnte nichts für Hitler. Kein Hund kann für sein Heim. Dieser Hund ist so ungefähr das Einzige, das an Söder sympathisch ist. Vielleicht haben Frau und Kinder ihn ausgesucht. Oder Molly mag Dackel und hat sich Söder ausgesucht. Jedenfalls hat Merkel ja seit ihrer Visite am Chiemsee auch einen neuen Hund. Molly ist hübscher.
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