Gastautor / 04.06.2016 / 10:00 / Foto: Tomaschoff / 9 / Seite ausdrucken

Zuwanderung: Neue Menschen braucht das Land!

Von Elisa Brandt.

Gäbe es Fußball und Formel I nicht, so stünden auf den Startseiten der online-Ausgaben aller deutschen Zeitungen folgende Themen an der Spitze, die natürlich miteinander verwoben sind: Flüchtlinge, Islam, Integration. Lediglich die Themen Erdogan, Böhmermann und Boateng konnten in letzter Zeit halbwegs mithalten – aber auch diese schmoren natürlich im selben Dunstkreis.

Schaltet man abends zur Zerstreuung das TV ein (ja, so naiv kann man sein), verfolgt einen ein und derselbe Spot: „ER hat Perspektiven – ER nicht“, mit einschläfernd-einschmeichelnder Off-Stimme unterlegt, gefühlt jede halbe Stunde. Zappt man genervt weiter, landet man entweder in den News mit – Überraschung! – den Themen „Flüchtlinge, Islam, Integration“ oder hört wieder die Säuselstimme mit eingebautem schlechten Gewissen: „SIE hat  eine Zukunft  – SIE nicht“.

Die Mehrheitsgesellschaft hat versagt

Bevor man der bösen Versuchung erliegen kann zu fragen: „Na und?“, schaltet man lieber schnell weiter und landet unversehens in einer Talkshow mit Lamya Kaddor oder Ayman Mazyek, die ganz genau erklären, wie und wo die Noch-Mehrheitsgesellschaft bei der Integration versagt hat und Mohammed oder Hassan nach ihrem mehr oder weniger vorhandenem Hauptschulabschluss nicht Arzt oder Anwalt werden können, weswegen sie ihre grundfriedliche Religion nun falsch auslegen müssen.

Oder dass diese Vorgestern-Deutschen mit ihren diffusen und völlig unbegründeten Ängsten die für Arbeitsmarkt und Rente so ersehnten „Neubürger“ geradewegs in den Terrorismus treiben, der jedoch nichts mit dem Islam zu tun hat. Beschämt fragt man sich, warum man als jemand, „der schon länger hier lebt“, sich nicht über die Menschen, „die noch nicht so lange hier leben“, freuen kann. Liegt es etwa daran, dass man, obwohl kein dunkeldeutscher Packsachse, der noch nie im Leben einen Ausländer gesehen hat, im Alltagsleben noch nicht genug mit den „Zukunftsdeutschen“ zu tun hatte?

Doch kann es das wirklich sein? Gibt es nicht neue – und vermutlich bessere – Deutsche inzwischen an beinahe jedem altvertrauten Ort - Kirchen, Museen, Opernhäuser und Bibliotheken einmal ausgenommen? Geht man durch die Straßen seines beschaulichen Berliner Heimatbezirkes, sieht man nicht nur hin und wieder mal ein Kopftuch, sondern jeden Tag mindestens 20 oder 30.  Täglich werden es mehr, außerdem nimmt das Stoffvolumen der keuschen Verhüllungen immer weiter zu. Traut man sich einmal in Richtung der schon länger „bunten“ Stadtteile, trifft man kleine Gruppen erlebnisorientierter Jugendlicher mit viel Freizeit, die ab dem frühen Abend südländische Lebensfreude verbreiten und den griesgrämigen „Nichtmigranten“ veranlassen, den Blick zum Boden zu senken.

Herren unterwegs mit Damen

In der U-Bahn hört man alle möglichen Sprachen, nur kein Deutsch, denn die wenigen Deutschen ziehen es vor, den Blick starr aufs Smartphone zu richten, statt diesen womöglich provokant zu erheben oder sich gar auf Deutsch mit dem Sitznachbarn zu unterhalten. Am Badesee am Stadtrand, den man seit einigen Jahren statt des zwar nahe gelegenen, aber – nun ja, sagen wir einfach mal: „ungemütlicher“ gewordenen  - Freibades aufsucht, tummeln sich „geschenkte Menschen“. Am ehemaligen Bezirksrathaus, das zur Schutzsuchenden-Unterkunft umfunktioniert wurde, kann man nun endlich auch im verspießerten Wilmersdorf neue trendige Lebensentwürfe bewundern: Herren, die ihre deutlich jüngeren (soweit unter der ziemlich vollständigen Bedeckung erkennbar) Gattinnen spazieren führen.

Warum aber nur, fragt man sich als beschämter Alt-Deutscher,  führen denn diese Vielfaltsbegegnungen nicht dazu, dass man sich beglückt in das neue bunte, vielfältige und offene Land (formely known as Deutschland) einfügen mag?

Führende Vordenker aus Politik und Medien haben eine Erklärung dafür: Der Rassismus sei zutiefst im Deutschen verankert und zeige sein hässliches Gesicht inzwischen auch in der Mitte der Gesellschaft. Um das Böse aus dem Deutschen (vulgo: „Pack“) herauszutreiben, müssten daher schon stärkere Geschütze aufgefahren werden.

Zu viele Weiße im Osten

Vor einiger Zeit stellte die Beauftragte des deutschen Justizministers für Angelegenheiten der Zensur und der Internetüberwachung, Anetta Kahane, fest: Es gäbe einfach noch zu viele – igitt - „Weiße“ in Ostdeutschland,  daher sähe sie dringenden Handlungs- nein: Ansiedlungsbedarf für pigmentmäßig besser Ausgestattete.

Dies wohl ganz im Sinne des Tagesspiegel-Redakteurs von Becker, der unter dem aussagekräftigen Titel Stärke und Präsenz gegen Fremdenfeindlichkeit von Zigtausenden Ackerbau treibenden Schwarzafrikanern im dünn besiedelten Mecklenburg-Vorpommern träumt, die dem dumpfen Ostdeutschen endlich einmal klar machen, dass ER hier rein gar nichts mehr zu fordern hat.

Nun werden zwar die neuanzusiedelnden Schutzsuchenden ihrerseits nicht gerade davon träumen, wie zu Hause Hackbau zu treiben – bloß bei schlechterem Wetter, mit weniger Ernten und noch dazu unter ungläubigen und einsilbigen Mecklenburgern. Aber was soll’s? Für die neue bessere Welt müssen nun einmal Opfer gebracht werden – zur Not selbst schwarze! Der Erfolg wird sich, so denken die Kahanes und Beckers dieser Welt, unzweifelhaft einstellen. Bestimmt etwa nicht das Sein das Bewusstsein? Ist der Mensch durch äußere Umstände etwa nicht formbar wie Knetgummi? Wetterleuchtet die neue Zeit mit neuen Menschen nicht schon am Horizont?

Tatsächlich könnte es auf ironische Weise sogar gelingen, den „neuen Menschen“ zu erschaffen. Streng genommen ist dieser Mensch dann zwar nicht der, von dem Kahane & Co träumen und wirklich neu zudem ist er auch nicht. Doch könnte der auf so vielfältige Weise bedrängte, von allem Vertrauten entfremdete und in die Enge getriebene Mensch etwas  überwunden Geglaubtes, letztlich aber nur durch die dünne Schicht der Zivilisation Überdecktes in sich wieder entdecken und in einem archaischen Reflex so reagieren wie ein auf der Jagd gestelltes, aller Fluchtmöglichkeiten beraubtes Tier, dem nur die Wahl zwischen Angriff und Tod bleibt.  

Elisa Brandt ist Historikerin und lebt in Berlin.

Foto: Tomaschoff

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Thomas Schweighäuser / 05.06.2016

Dem Lamento, dass sie sich “überfremdet” fühlt, lässt die Autorin einen kaum verklausulierten Aufruf zur Gewalt folgen, “Doch könnte der auf so vielfältige Weise bedrängte, von allem Vertrauten entfremdete und in die Enge getriebene Mensch etwas überwunden Geglaubtes, letztlich aber nur durch die dünne Schicht der Zivilisation Überdecktes in sich wieder entdecken und in einem archaischen Reflex so reagieren wie ein auf der Jagd gestelltes, aller Fluchtmöglichkeiten beraubtes Tier, dem nur die Wahl zwischen Angriff und Tod bleibt. ” Das einzig Befremdliche an diesem letzten Satz ist der Konjunktiv, denn längst haben die Deutschen den zivilisatorischen Firnis abgelegt und zeigen ihren gewalttätigen Rassismus durch Angriffe auf Flüchtlingsheime.

Klaus Wenzel / 04.06.2016

In der Tat beschleicht einen Beklemmung hinsichtlich der rasanten Veränderungen im öffentlichen Raum und in den darüber geführten politischen Debatten.  Betritt man beispielsweise an einem sonnigen Wochenende eine öffentliche Grünanlage in Hamburg, sieht man sich als gebürtiger Deutscher leicht in der Minderheit. Das wäre sicher noch nicht per se schlimm, aber es ist eben der Anblick zahlreicher tief verschleierter Frauen und unergründlich blickender bärtiger Männer nebst großem Anhang,  der einen doch etwas verunsichert. Das mag in Istanbul passen, aber hier “bei uns”? So schnell geht man da nicht wieder hin…, aber eigentlich ist man dort auch längst ein Fremdkörper, der wie aus der Zeit gefallen wirkt. Gleiches gilt für abendliche Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln. Man hat mitunter das Gefühl, nicht mehr in einer norddeutschen Großstadt unterwegs zu sein . Die Sprache nicht zu verstehen, die Blicke und Gesten nicht deuten zu können. Das junge Frauen und Mädchen heute nicht mehr “einfach so” ausgehen können, ohne zumindest Gedanken an mögliche Belästigungen haben zu müssen, wird offenbar ebenfalls als unvermeidlich von Behörden und Politik angesehen, denn: wirksame Gegenmaßnahmen lassen auf sich warten, wie auch das Bedauern über die bekannten Ereignisse seit Sylvester sich eher in Grenzen hielt. Weiterhin vergeht eigentlich seit Monaten kein Tag, an dem nicht in irgendeiner Form über den Islam, dessen Kultur und Religion debattiert wird. Diskussionen über Buddhismus oder den Katholizismus verzeichnen wir dagegen so gut wie keine. Wie kommt das eigentlich? Deutschland war doch ein aufgeklärter, säkularer Staat? Steter Wandel ist sicher etwas natürliches, aber die Frage ist doch, in welche Richtung dieser geht? Werden den Deutschen nicht Debatten aufgezwungen von interessierter Seite zu Fragen, die für die Mehrheit dieses Landes völlig belanglos sind? Kopftuch am Arbeitsplatz? Verhalten in Schwimmbädern? Gebetsräume in Schulen und Universitäten? Dispens vom Sportunterricht? Weiblichem Lehrpersonal die Hand geben? Dolmetscher beim Arzt? Schweinefleisch in der Kantine? Gebetspausen am Arbeitsplatz etc. pp.? Drohen die wirklich wichtigen Zukunftsfragen dieser Gesellschaft demgegenüber nicht in den Hintergrund zu treten? Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten? Wie erhalten wir unsere plurale, freiheitliche und wohlhabende Gesellschaft, um nur einige zu nennen. Wen wundert es, dass mancher “Ur-Einwohner” den jüngsten Entwicklungen daher ablehnend oder zumindest skeptisch gegenüber steht? Mich verwundert dagegen viel eher, dass politsche Parteien fast jeder Couleur, die christlichen Kirchen sowie eigentlich nahezu die gesamte Medienlandschaft dies alles so uneingeschränkt positiv zu sehen scheinen. Allenfalls wird hin und wieder generös konstatiert, dass viel Geld und noch viel mehr Anstrengungen von den “Ureinwohnern” zu erbringen seien, damit es mit der Willkommenskultur auch klappt.  Was jedoch schmerzhaft vermisst wird, ist eine vorausschauende, verantwortungsvolle Politik, die nicht nur sprunghaft im Krisenmodus reagiert, sondern zielgerichtet agiert und gestaltet. Voraussetzung dafür ist jedoch eine offene, unideologische Bestandsaufnahme der Wirklichkeit dieses Landes, und hieran mangelt es ersichtlich bei den sogenannten “Funktionseliten” in Kultur, Politik und Wirtschaft.

Mike Scholz / 04.06.2016

Ich befürchte fast,  das die politische und mediale “Elite” unseres Landes in ihrer ideologischen Blindheit und immer offener zu Tage tretenden “Wandlitz-Mentalität”, den letzten Absatz dieser Betrachtung noch zur Realität werden lassen. Selbstverständlich sind dann wieder “die anderen” schuld und nicht die,  die diese Zustände rechtswidrig herbeigeführt haben. Die Zeichen sind bereits deutlich. ... “...mit uns zieht die neue Zeit”.

Gabriele Schulze / 04.06.2016

Jeden Tag in der Bahn - wo gucke ich hin? Erst heute wieder, krampfhaftes Starren in mein Buch, statt den Blick über die Aussicht (Rhein bei Bonn) schweifen zu lassen, wie ehedem!! Habe dann das Gefühl, nicht mehr in meinem Land zu sein, mich nicht mehr frei im öffentlichen Raum bewegen zu könen. Ist eigentllich kaum noch erträglich!

jürgen czichowski / 04.06.2016

Wunderbar geschilderte Analyse vom neuen Deutschland und fuer mich als “Gefluechteter” (lebe seit 1999 im Ausland) aufklaerend und bestaetigend…Hier im Ausland versteht niemand mehr was da gerade abgeht in mei er alten Heimat…Ich komme jedes Mal in Erklaerungsnot…Warum konnte dies passieren? Wer hat Nutzen aus dieser Selbstvernichtung? Warum lassen sich die Menschen dermassen bevormunden durch die Politik und Medienlandschaft.Es wird gelogen,es wird sich weggeduckt.Pfuj!Ich schaeme mich ein Deutscher zu sein,bin aber froh Gleichdenkende hier auf Achgut.com gefunden zu haben.

Karla Kuhn / 04.06.2016

Wenn bei Kahane ,warum darf diese Frau überhaupt noch in der Politik den Mund aufmachen?, Becker und Co. eines Tages weniger Geld auf ihren Konten eingeht, weil die “ungläubigen, einsilbigen Mecklenburger” keine Lust mehr haben für die “Geschenkten” (lt.K.G.-E.) zu arbeiten, dann wird die Jammerei über die undankbaren Altdeutschen aber groß sein. Tja, da müssen Kahane und Co. selber ackern, falls sie überhaupt wissen, wie das geht.

Klaus Müller / 04.06.2016

Na gut, die Norweger sind noch einsilbiger als die Mecklenburger und dorthin verirren sich auch Migranten, zwar meist aus Polen und Pakistan, aber was soll’s? Warum sollten dann nicht ein paar Schwarzafrikaner die Bäuerlichen Gesellschaften und Genossenschaften in MeckPom verjüngen?

Thomas Schlosser / 04.06.2016

Mir geht es nicht anders, als der Autorin des Artikels. Wenn ich durch unsere Kreisstadt in der hessischen Provinz schlendere, sehe ich fast nur zwei Gruppen von Menschen: Deutsche im Rentenalter (oder kurz davor) und ‘Refugees’, die in Gruppen durch die Fußgängerzone schlendern, mit prall gefüllten Einkaufstaschen und den neuesten Smartphones in den Händen. Mir gefällt das nicht, mich macht das sogar wütend, weil ich nicht will, dass aus meiner Heimatstadt irgendwann eine muslimische Favela wie Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh wird. Von daher bereite ich mich langfristig auf die von der Autorin skizzierte Option des Angriffs vor, meine drei Söhne habe ich jedenfalls schon mal im örtlichen Schützenverein angemeldet.

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