@Alex Müller zum Thema taz und Grenze: Der Brüller war für mich, als unser Aussen-Maas bei Maischberger neulich sagte, es sei einfacher, die Grenzen zu schliessen als sie (nach dem Abklingen der Pandemie) wieder zu öffnen. Maischberger als gut dressierte Regierungssprecherin hat natürlich so getan, als sei ihr gar nichts aufgefallen.
Alle Leserbriefe zu dem Thema gelesen und nichts aber auch gar nichts gefunden was nur irgendwie falsch wäre. Deshalb muss dem auch nichts hinzu gefügt werden. Es wäre nur pure Wiederholung… Ich habe lediglich feststellen müssen, dass seit einigen Jahren kräftig am wirtschaftlichen und geistigen „Erbe“ der DDR gearbeitet wird. Alles, bis auf den lächerlichen Aktionismus der Corona-Profilneurotiker, also schon mal erlebt, was politische Recht-, äh - Links-und Grünhaberei zu bieten hat. Und damit das Verramschen des Landes noch schneller geht muß unbedingt das Wahlalter auf 16 runter geschraubt werden. Nur so können die, deren einzige Verdienste darin bestehen durch ausufernde Dauerdemos aufzufallen, aktiv am gesellschaftlichen Niedergang mitwirken. Pisa-sei-Dank und Prost Mahlzeit!
Die Zuwanderung verläuft in Wellenbewegungen was den Verharmlosern der Zuwanderung als Scheinargument dient. Zu Coranazeiten sind doch fast keine gekommen, wird es dann heißen, oder, 2015 sind zwar viele gekommen, aber das war ja einmalig. Stimmt nur leider nicht. Selbst Zuwanderungskritiker verkennen, dass über die Jahrzehnte betrachtet, die Zuwanderung pro Zeiteinheit immer größer wurde und wird, d.h. dass sie nicht nur nicht aufhört, sondern sich ständig beschleunigt.
@Markus Hermes, danke für den Hinweis, ich habe sofort auf YT das Suchwort: “Unruhen in Dijon” eingegeben und fand das Video: Am 16.06.2020 veröffentlicht. “Die ostfranzösische Stadt Dijon hat vier Tage in Folge schwere Unruhen erlebt. Teils schwer bewaffnete junge Männer liefern sich wilde Straßenschlachten. Berichten zufolge seien Hunderte Tschetschenen in die Stadt gekommen, um einen Angriff auf einen von ihnen aus Dijon zu rächen. Auf der anderen Seite bewaffneten sich zahlreiche junge Männer aus Nordafrika, um sich zu verteidigen.” Dieses Video und Andere anschauen, bevor sie wieder gelöscht sind, denn so sieht die Zukunft Europas aus, Fake-News? Post-faktisch war das der Balkan-Krieg auch! (Das verstehen jetzt die Schnee-Flittchen und die Trolle nicht).
Diese Corona-Krise passt den “Strategen des Untergangs” wunderbar ins Konzept, können sie doch diese nutzen, um unter dem Deckmantel der Humanität weitere Hunderttausende von Flüchtlingen ins Land zu holen, wobei weder darauf geachtet wird, ob diese überhaupt berechtigt sind, noch darauf, ob sie ansteckende Krankheiten einschleppen. Es ist ein glänzendes Geschäft für die kriminellen Schlepper, für die “Lotsen” und für die Caterer, Einrichter, Ärzte sowie weitere Nutznießer und wie man gerade jetzt täglich bei den Medien erleben kann, sind die voll mit eingespannt. Die Polizei wird diffamiert und kastriert und kritische Bürger werden als Ausländerfeinde und Rassisten beschimpft. Die Linke, die vorher als SED an Mauer und Stacheldraht auf alles gefeuert hat, was sich bewegte, fordert plötzlich offene Grenzen und sind übrigens wie zu Mauerzeiten ein Herz und eine Seele mit den Grünen. Das alles wird nicht mehr zu schaffen sein, denn wir haben ja daneben auch noch Mafiabanden und arabische Clans zu versorgen. Beim RBB hat man das noch gar nicht bemerkt, freute sich doch gerade gestern der Moderator der Abendschau darüber, dass die Kriminalität in der Stadt soooooo niedrig ist.
Die eierlose gerade wieder Volkspartei und die noch eierlosere schon länger nicht mehr Volkspartei haben das Recht auf Asyl zu einem Recht auf Migration ins bundesdeutsche Sozialsystem gemacht… und wer das nicht gut findet… der wird mit ARD - schauen nicht unter 40 Stunden bestraft. Da wird man natürlich vorsichtig…
Wir brauchen dringend eine Immigranten-App, auf der haarklein zu sehen ist, woher einer kommt, mit wem er Kontakt hatte in letzter Zeit, usw.
Doof postete hier: “Wirklich schade, dass die AfD sich selbst zerlegt hat.” ohne worte
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