Ich stimme auch zu ! Herzlichen Dank für diesen schönen Text! Und jetzt - am Ostermontag - BETE/BITTE ich darum, dass der “Westen” (USA,Nato, UN ,EU, Deutschland etc) auch die eigenen begangenen Fehler gegenüber Russland einsieht und korrigiert, auf Verhandlung besteht, nicht weiter zur Eskalation beiträgt. Europa und Russland sollten zusammen gehören, kooperieren, sich nicht auseinander dividieren Neuanfang - trotz allem !
Mein Geschichtslehrer (in den späten 1960-er Jahren) verwendete oft das Zitat “Ouidquid agis, prudenter agas et respice finem” (frei übersetzt: Was auch immer Du tust, handele klug und bedenke, wohin es führt.). Wenn ich lese. dass etliche unserer Politiker, wie z.B. Frau Strack-Zimmermann oder Herr Hofreiter, die rasche Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine fordern, frage ich mich, welches (End-) Ziel sie mit einer solchen Lieferung erreichen wollen. Glauben sie wirklich, dann werde die Ukraine über einen Gegner siegen, der auch taktische Atomwaffen besitzt ? Ich meine, wer als Politiker die Lieferung schwerer Waffen fordert, müsste nicht nur bedenken, sondern auch klar sagen, welches (End-) Ergebnis damit angestrebt wird.
Alea iacta est - die Würfel sind geworfen - möchte ich noch aus meinem Asterix-Latein hinzufügen. Das bezieht sich einerseits auf den Eintritt Deutschlands (und vieler anderer Länder) in die Pandemie-Hysterie sowie auch auf die Entscheidung, der Ukraine als „Bollwerk des Westens“ gegen Russland beizustehen. Während ich Letzteres nachvollziehen und sogar Gutheißen kann, da die tapferen Ukrainer Europa am Donbass verteidigen, sind mir die Reaktionen auf das Virus fast allesamt mindestens unklar, da - zumindest nach der Anfangsphase der Unsicherheit, was potentielle Schäden am Menschen sein könnten - klar wurde, dass man auf kurz oder lang ganze Wirtschaftszweige lahmlegen, oder schlimmer, ausradieren würde. Einige Länder mit echten Regierungen, und nicht nur Regierungsdarstellern, wie z.B. die Schweiz, haben bewiesen, dass es für die Pandemie-Sanktionen keine Notwendigkeit gab. Merkel und Co. gehören meiner Ansicht nach dafür und für ihre weiteren Untaten in Sachen „Bankenrettung“, „Energiewende“ sowie „Flüchtlingspolitik“ vor ein ordentliches Gericht. Dass das nicht passieren wird, ist mir auch klar, aber wenigstens habe ich die Hoffnung, dass die Mehrheit der Bundesdeutschen in einigen Jahren anders über die Zeit von 2005 bis 2021 denken wird.
Gott würde sicher zustimmen, ob das aber auch Sokrates tun wird? Ich weiß, daß mich Zweifel quälen.
Wer arbeitet macht Fehler. Wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Wer keine Fehler macht, wird befördert!
Hokus Pokus fehlt schmerzlich in diesem Lob des Lateins. So hatte das Volk “hoc est corpus” verstanden. Falsch? Darüber ließe sich streiten. Auch Ausdrücke wie Angler- und Jäger-Latein zeigen die Skepsis der einfachen Leute gegenüber denen, die sich selbst - zur Unterscheidung von ihnen - als Menschen definierten. Ohne diese “Leute” gäbe es kein Deutschland. Militärisch half der ehemalige römische Söldner Arminius dabei. Entscheidend aber war die jahrhundertelange sture Verweigerung gegenüber der Romanisierung, daraus allein entstand der Name “Deutschland”. Diese Sturheit war so mächtig, daß der letzte Versuch, aus Deutschland ein römisches Germania zu machen, im Gewand deutschen Nationalismus daherkommen mußte. Dank ihrer Großen Latina erkannten nur wenige - trotz “Römischem Gruß” und bombastischen vulgär-römischen Architekturmoden - den Anti-Deutschen im GröFaZ.—Ich hatte schon immer mehr Vertrauen in die Kultur der (vermeindlichen) Barbaren. Das Römische Reich existierte ja noch fast 1000 Jahre in Form des Byzantinischen (wenn auch griechischsprachig), danach wurde es von den Osmanen in vielem kopiert. Ein Vorbild? Für mich nicht. Eine andere Fortdauer nahm die Gestalt der Katholischen Kirche an, auch nicht so toll. Freimaurer, Französische Revolution und Mussolini strebten die Wiederbelebung des toten Imperiums offen an, ebenso wie es bis heute viele in den “Eliten” tun. Lassen wir das doch endlich mal!
“Wer immer noch auf den zahlreichen #tragischen Fehlern# besteht, ....”. Das klingt nach Irrtum, gar nach Schicksal, stimmt aber nicht: es war #Vorsatz#, alles Lügen, lange geplant zur Durchführung eines Staatsstreichs von oben, den die Lateiner - obwohl zu Höherem berufen - heute so wenig wie damals verhindert haben. Im Gegenteil: Gerade Juristen, Lehrer und Ärzte haben ihn zugelassen. Früher nannte man das #Dem_Führer_entgegenarbeiten#.
“Wir müssen uns die Menschlichkeit bewahren oder – falls sie verlorengegangen ist – zu ihr zurückzukehren.” - - - Was auch geschieht. - - - Im angebrochenen 3. Jahrtausend, seiner totalen Machtergreifung des global-horizontalen Feudalmarxismus, mit dem Islam als geborenen Partner fürs Unten, werden sich beide unmenschlichen Herrschaftssysteme solange verdichten, bis sie an sich selbst zugrundegegangen sein werden. Und dabei einen Großteil der Weltbevölkerung mitnehmen. - - - Das 4. Jahrtausend wird, gleich dem 1., eine akzelerierte Phase von Jungsteinzeit bis Mittelalter sein, bis die Evolution ab dem 5. Jahrtausend einen neuen Anlauf nehmen kann, eine technologische, menschliche Zivilisation hervorzubringen. - - - Mit ungläubiger Abscheu werden die Menschen dort erfahren, zu welchem abartigen, kranken Irrsinn und Aberglauben die Menschen zu Beginn des 3. Jahrtausends abgerichtet und zugerichtet wurden.
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