Mit allem Verlaub, Herr Lassahn und in demütigem Bewußtsein der “Halons Razor” genannten Regel - „Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist“ -: bei den von Ihnen genannten Personen handelte es sich mitnichten um ein Fall von “errare humanum est” sondern um eine vorsätzliche Politik, zu deren Charakterisierung regelmäßig Niccolò di Bernardo dei Machiavelli bemüht wird. Angefangen von der Kanzlerin Angela Merkel, über ihren “Gesundheits"minister und seinem Faktotum Wieler bis zum “letzten” impfenden Hausarzt zogen alle ihren politisch-finanziellen Nutzen aus der durch diagnostische Aktivität geschaffenen Pseudopandemie.
Liedermacher, alles klar. Einer aus der infantilen Bullerbü Welt der Esoteriker. So funktioniert die Welt aber nicht. Hier hat sich niemand “geirt”. Die ganze Aktion wurde und wird mit Vorsatz betrieben. Wie kann man so naiv sein.
@Ilona Grimm, das sehe ich genauso. Es handelt sich eher um ein teuflisches Kalkül. Pandemievorbereitung 2019, danke, dass Sie an diese Ungeheuerlichkeit erinnern. Menschliche Fehler per Lippenbekenntnis bereuen? Nee, das ist mir zu heuchlerisch. Deshalb möchte ich meinen Beitrag passend zum Artikels so abbinden” Homo homini lupus”.
Wer immer sich bemüht . . . (Goethe). Das Erkennen erfordert ständiges Bemühen um noch mehr Erkenntnis. Corona zeigt, wie wenig wir noch wissen. Eine Aminosäure mit wenigen Atomen wird ausgetauscht und schon ist alles anders. Corona ist ein reichhaltiges Betätigungsfeld, das noch intensiv beackert werden muss. Wenn es nun Leute wie Lauterbach gibt, die meinen, schon fast alles zu wissen, so kommt mir der Spruch unseres Lateinlehrers in den Sinn: Der liebe Gott weiß alles, ein Lehrer weiß alles besser.
Toller Artikel! Danke. Die “Fehler” rund um Covid hatten allerdings zu sehr Methode.. Von daher komme ich n. Lektüre von R. Kennedy’s Buch zum Schluss: nicht alles, aber sehr viel was wir erlebten war teuflisch u. zwar von Anfang an. Denn, die selbst erklärten Nutznießer der Pandemie und Prediger für die neue Welt mit 17 SDGs scheinen sich explizit zur Umsetzung ihres Manifests nach Covid genauso zu sehnen wie nach d. nuklearen AUS, Letzteres zwecks “Reset” , der die totale Abkehr von der alten, mit 17 SDGs inkompatiblen, UN Charta ermöglichen soll, Und, nun mal im Ernst: Wer explizit via Urknall den Zweiten 17 SDGs anstrebt, mit 0 Armut bis 2030 der mutierte entweder zu “Jupiter” oder er hat nicht mehr alle Tassen im Schrank . Denn, es soll ja, neben Klima etc. auch noch Erdbeben geben, Ja, und ein einziges davon könnte schon reichen, um das mit Null Armut, Null Krankheit in viel Armut und viel Krankheit zu verwandeln. Aber auch ohne Erdbeben könnte diese “Null Nummer “zur Niete des 21. Jahrhunderts werden, irgendwie so wie die v. Hitler dem das mit 0 (Erb)krankheit im 1000 jährigen Reich, trotz d. vielen “Impfungen” ja auch nicht gelang. Hinzu käm noch das Orakel von Delphi, (sorry, ich mein das von Davos). Und, lautete das nicht so: Ihr werdet alle bald nichts besitzen und glücklich sein? Ja, und wie erreicht man jetzt 0 Besitz einerseits und 0 Armut andrerseits im neuen ewigen Reich? Ja, und seh ich richtig? Die Losungen von 0 Armut bis 2030 und viel Glück bei 0 Besitz sprudeln auch noch aus der gleichen Quelle? Grüßt mich da jetzt der Hornochse od. Jupiter persönlich aus jener ” Kuckucksuhr ” auf der (wenn ich’s richtig les) WWF steht? Nein,stopp!, s’könnt auch UN heißen…..
“Ach die armen Akteure! Sie haben es nur gut gemeint und dabei Fehler gemacht man sollte ihnen verzeihen…”. War das die Botschaft des Artikels? Ich bin für Anklage und Aburteilung, gerne auch per Sondergesetz und Tribunal. Im Übrigen lag hier böswilliger Vorsatz vor, warum verteilt der Autor hier Persilscheine?
Ein ausgezeichneter Artikel, Herr Lassahn. Ich möchte allerdings Folgendes zu bedenken geben: Mein früherer Professor für klassische Philosophie sagte einmal, dass es bei Aristoteles eine Erwähnung über diejenigen gibt, die ihr früherer Lateinlehrer wohl als “Leute” bezeichnet hätte. Aristoteles bezieht sich da auf die Ideenlehre seines Lehrers Platon. Platon ging davon aus, dass die Seelen vor der Geburt des Menschen die “Ideen” schauen, etwa die Idee der Schönheit oder die der Gerechtigkeit. Nur so sei es dem Menschen dann möglich, im Leben zu erkennen, was schön und was gerecht sei. Der Mensch erkennt praktisch im Laufe seines Lebens die geschaute Idee in den Dingen bzw. Situationen wieder. Aristoteles erwähnt nun aber auch “Leute”, deren Seelen die Ideen nicht geschaut haben. Mein Philosophieprofessor erwähnte in dem Zusammenhang eine stundenlange Fahrt in einem Zug voller Fussballschlachtenbummler, die er mal erlebt hatte. Danach verstehe man Aristoteles, so meinte mein Professor. Dieter Bohlen meint übrigens im Prinzip das Gleiche wie Aristoteles, wenn er von der Schwierigkeit spricht, einem Bekloppten zu erklären, dass er bekloppt sei. Also: Einer Person wie Herrn Lauterbach ist es prinzipiell unmöglich, Fehler einzusehen. Genauso wie Putin oder Schröder oder Spiegel (oder wie diese Knalltüten alle heißen mögen) “verrennen” sich diese “Leute” in ihrer Sichtweise, die nicht von ungefähr an Irrsinn erinnert.
Ich stimme auch zu ! Herzlichen Dank für diesen schönen Text! Und jetzt - am Ostermontag - BETE/BITTE ich darum, dass der “Westen” (USA,Nato, UN ,EU, Deutschland etc) auch die eigenen begangenen Fehler gegenüber Russland einsieht und korrigiert, auf Verhandlung besteht, nicht weiter zur Eskalation beiträgt. Europa und Russland sollten zusammen gehören, kooperieren, sich nicht auseinander dividieren Neuanfang - trotz allem !
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