Kann es kaum noch erwarten bis dieser SED-Pummel im Kanzleramt, Clowndia, Problembärbock und die Gretl auch endlich ihre Vollverschleierung übergestülpt bekommen - dann muss ich mich nicht mehr so oft übergeben.
Ach ja, noch so nebenbei: Bücher von Antje Sievers sind interessanter.
Das eine Problem ist, dass jeder das abzeichnen kann. Es ist so große Kunst wie der berühmte Hase von hinten. Das andere Problem ist für mich, dass hier etwas mit Bedeutung versehen wird, das letztlich Männer zum Verstecken ihrer Frauen auf die Beine gestellt haben. Ob freiwillig oder nicht, ist eine Frau unter einer Ganzkörperverhüllung immer eingeschränkt, z.B. in der Kommunikation. Erstaunlich, wie viele westliche Frauen das entweder gutreden oder relativieren. Der Attentäter in Paris, der vier Kollegen erstochen haben soll, Konvertit, war übrigens mit einer vollverschleierten Marokkanerin verheiratet, heißt es. Außerhalb von Saudi-Arabien, wo das Kleidungsstück zur Normalität gehört, ist es meistens mit einer fundamentalistischen Einstellung kombiniert. Diese wird durch Relativierungen oder künstlerische Darstellungen verharmlost. Die Hinterbliebenen wären nicht amüsiert, schätze ich mal.
Großartig. Sie bewegen sich auch oft so, als wenn Räder drunter wären. R2D2-Burka. Was sie wohl abends mit dem versifften Rand machen, der unentwegt am Boden Schleift?
Wenn auch nicht farblich, so erinnert mich das Ganze irgendwie doch an die Outfits des berüchtigten Ku-Klux-Klan. Wie Herr Fritz Kolb habe ich (zwar nicht in Saudi-Arabien, sondern in einem anderen Land mit einem relativ hohen Anteil an strenggläubigen Muslimen) schon vor Jahren ziemlich überrascht festgestellt, dass viele der so bemitleidenswert schwarzverhüllten Frauen gewiss mit zu den besten Kundinnen der Top-Modelabels zählen. Alles was modisch, teuer und sexy(!) ist, wird gerne gekauft. Von der Designerkleidung bis zur Kult-Handtsche, von erlesenen Parfums bis zu frivolsten Dessous. Allerdings zeigt man sich in und mit den teuren Anschaffungen bestenfalls im strikt Privaten, sprich im Kreise vertrauter Familienangehöriger, in der Gegenwart von Haupt- und/oder Nebenfrauen sowie in der Gesellschaft von Freundinnen. Vornehmlich ist es jedoch der Ehemann, der in den Genuss seiner top gestylten, verführerisch duftenden und mit reizvoller Unterwäsche bekleideten Liebsten kommt. Der Glückliche. Andere Länder, andere Sitten, könnte man sagen. Schließlich profitiert auch der gehobene Einzelhandel in etlichen deutschen Großstädten regelmäßig von der so erfreulich spendablen Klientel aus dem Orient. Na also.
@Anders Dairie Uups, da müssen wir aber ganz genau im richtigen Moment losschlagen. Also exaktemang vor dem Zwangsverheiraten, keine Sekunde später, aber auch keine Sekunde früher. :-)
Hoffentlich wird die Künstlerin nicht zu bekannt. Das ruft dann irgendwelche Islama-Gelehrten auf den Plan, die eine kleine Fatwa gegen sie aussprechen wegen Beleidigung ihrer Religion. Oder ein deutsches Gericht verurteilt sie. So oder so - sich in irgendeiner Weise über den Islam und alles was dazu gehört, lustig zu machen, ist heute gefährlich.
“Burka Schwestern im Geiste” war der einzige Treffer. Der Rest war Verharmlosung einer faschistoiden Ideologie.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.