@Sabine Schönfelder: Sie haben die schlitzlose Variante vergessen, die sich empfiehlt für zum Beispiel Kipping, Roth, Annalena “Kobold” Baerbock, Saftsack Chebli (nein, diese Person ist weder hübsch noch ansehnlich!) et. al. - die schlitzlose Version sorgt u.a. dafür, dass weiße alte Lustmolche nicht permanenten Brechreiz bekommen.
@Frau Raschhofer, @ Frau Müller, Schauen Sie mal bei Franziska Becker auf Ihrer Website, Stichwort Islam. Ihre Karikaturen sind so treffend und überhaupt nicht von gestern. Mit feministischen Grüßen
Welch ein Mut! Die Frauen im Iran, die auf der Straße das Kopftuch abnehmen und ihre Haare im Wind flattern lassen. Eine(1) Frau in Saudi Arabien welche im Minirock mit offenen Haaren in einer engen Gasse läuft , sie ist von hinten auf YouTube zu sehen. Ob sie noch leben? Unsere ach so toleranten Bürgerinnen , Kopftuchträgerinnen fallen den Gefolterten, Gefangenen in den Rücken, wenn sie sich freiwillig diese Fetzen überstülpen. Weg damit!
Danke an Herrn Dirk Maxeiner, Eva Schwingenheuer und an alle Kommentatoren, ich habe herzlich gelacht! @Anders Dairie: Bezüglich der grün-linken Feministinnen muss ich zugeben, - es war auch vorweggenommene Schadensfreude dabei! Aber nur so geht es, mit Humor die Freiheit verteidigen!
Wahrscheinlich gibt’s bei uns dann bald im Kinder-Kanal Sendungen wie “Schau in meine Welt, Du bist kein Werwolf (!) Selbermachen: Burka tragen ....”
Werter Herr STUPP, ich verweise auf den Beitrag von Frau LENGSFELD “Leonora” , der allerdings erst nach meinem Kommentar erschien. Dort ist der Kern meiner Besorgnis enthalten. Die islamischen Ideologen IMAME missbrauchen die Schwachen, um sie in Kämpfe zu verwickeln, die sie nicht bestehen können. Muslime sind aus einem Kulturbereich, der aus 14 instabilen, weil unproduktiven Staaten besteht. Von denen haben zwei, drei einen imperialen Anspruch, der schlicht irrwitzig ist. Desgleichen die vielen Jungmannen, die der friedlichen Konkurrenz im Arbeitsleben des Westens mangels Bildung nicht gewachsen sind. Sie werden hier die Teilhabe durch kriminelle Gewalt versuchen. Das Merkel’ sche Appeasement ist endlich.
Auf dem Zeitstrahl der Geschichte ordnen sich nach “Jahr der Veröffentlichung” sortiert unsere drei abrahamitischen Problemfälle. Zuerst erschuf sich ein “Judentum”, dann, Plus-Minus ein Jahrtausend später, der Kult um Jesus und 6XX (7XX) Jahre nach Letzterem der Koran. Sorry, liebe Rechtgläubige, die ihr Westler zwecks Deutungshoheit mit “Islamophobie” abklatscht, ich nenne aufgeklärt geschichtliche Daten, aber “natürlich” wurde jeder Mensch jemals bereits immer als Moslem beboren, räusper. Achgut rezensierte am 25. letzten Monats mit “Steckt der Antisemitismus in der christlichen DNA?” Hyam Maccobys Buch “Ein Pariavolk. Zur Anthropologie des Antisemitismus”. Ich habe das Buch selbst, aus bei Bedarf verstehbaren Gründen, bisher nicht gelesen. Die Verantwortung für die Konstruktion des Juden Jesus als einem in den folgenden zwei Jahrtausenden Judenhass ermöglichendem Proto-Christen wird aber im Achgut-Artikel dem Aktivisten und Agitator Paulus, aka Saulus, zugeordenbar. Kann ja auch so gewesen sein, dass der Jesus des Paulus auch ohne Internet dazu fähig war. Nur, solange der Islam nicht seinen eigenen Jesus bekommt, wird es nicht nur bei der Burkapraktik zwar immer mal sporadischindividualmenschliche, aber für weitere eintausendfünfhundert Jahre keinen allgemeingesellschaftlichen Aufbruch geben. Wohl aber das finstere Gegenteil.
@Sabine Schönfelder. Eigentlich wollte ich hierzu einen Kommentar abgeben und sah dann Ihren Namen….Frau Schönfelder Frau Schönfelder,......... ein Wahnsinn sind Ihre Beiträge schon und dieser hier ist wieder mal einer, der schlicht nicht zu toppen ist. Herrlich, amüsant und spitz, dass es eigentlich die PC - Tastatur gar nicht aushalten sollte. Herzlichen Dank und ich verzichte auf einen weiteren Kommentar meinerseits. b.schaller
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