Empfehlung an die Gutmensch-Berufspolitiker: nicht schwadronieren, sondern jede Woche zwei Pflichtstunden an der Tafel leisten; das richtige Leben erfahren!
Passt den Verantwortlichen in der Politik bestimmt gut in den Kram, dass dreiviertel der Kunden Flüchtlinge sind…so kann man den Bürgern auch weiterhin erzählen: “Seht, unseren Armen geht es so viel besser als den Flüchtlingen, sonst würden ja mehr Rentner als Flüchtlinge anstehen”. Ich staune direkt, das noch nirgendwo gelesen zu haben!
Wer eben, wie wohl die meisten Deutschen, eher wenig von den Tafeln wissen, muss sich fragen, wie sich derartiges ereignen konnte. Dachten wir nicht immer, dass die ‘Schutzsuchenden’ hinreichend versorgt werden? Was wollen sie dann an den Tafeln? Und wieder das Problem der Differenzierung: Es mag auch unter den neu Hinzugezogenen, unter denen es sicher auch ein gerüttelt Maß an echten Flüchtlingen und anständigen Menschen gibt, diese gesamtheitlich diskreditiert werden, weil es eben auch viele gibt, die eben nicht das Mindestmaß der Integration betreiben. Weder will man dann die ‘Guten’ unter den seit Kurzem hier lebenden mit inhumaner Härte begegnen, noch mit dieser Begründung jedem Unverschämten eine Carte Blanche geben.
Guten Tag, das macht deutlich, dass Essen nicht allein da steht. Ich finde es besonders schlimm, dass dort ehrenamtliche Helfer, die Gutes tun wollen, Angst haben müssen und hinwerfen. Nachvollziehbar, würde mir vermutlich auch so gehen. Das fällt alles unter Merkels Motto “Ihr schafft das schon”. Hat Sie natürlich anders gesagt, aber genau das gemeint. Wie aus solchen Leuten, denen offenbar die Grundlage für ein zivilisiertes Zusammenleben in unserem Sinne fehlt hier mal Facharbeiter werden sollen, bleibt dann auch ihr Geheimnis.
ich habe in anderen Berichten auch schon das Wort “Kunde” gelesen. Das ist natürlich orwellsche Newspeak, denn “Kunden” zahlen für eine Leistung. Auf der anderen Seite drückt Kunde vermutlich besser die Haltung der muslimischen Abholer von Leistungen: die kommen schließlich ins dar al harb, um es zum dar al islam zu machen und dafür müssen die Rundumversorger dankbar sein. Wenn die Rechtgläubigen dann später die Mehrheit sind, werden sie sich dann großzügig zeigen und den christlichen und jüdischen Ungläubigen die Wahl zwischen dem islam und dem Tod geben. Atheisten, Buddhisten, Sikhs etc. können leider nicht mit soviel Dankbarkeit rechnen, denn für sie sieht der Weg allahs (shari’a) nur Option 2 vor. Es wäre interessant zu wissen, wieviele Tafel-Freiwillige zu Hause bleiben.
Im roten Lübeck ist es das gleiche, nur traut sich hier noch niemand etwas zu sagen. Doch, so langsam kommt Bewegung in die Sache. Auch in anderen sozialen Bereichen klingelt so langsam der Wecker. Bin gespannt wie lange der soziale Frieden noch hält?
Ein weiteres Beispiel, wie ein zunehmend “würdelos” werdender Sozialstaat seine Schützlinge gegeneinander ausspielt. Dort, wo jede Würde untergraben ist (...als was soll man dieses Tafelkonstrukt sonst bezeichnen), liegen die Nerven blank!
Man soll Merkel keine Vorwürfe mehr wegen Selfies machen. Die meisten Deutschen sind in ihrer Art weitaus dümmer. Das gesparte Geld geht in den Nachzug des allerletzten und entferntesten Familienmitglieds. Damit die Ausbeutung anderer perfekt wird. Was mich ärgert ist die Tatsache, dass denen nicht mitgeteilt wird, dass eine Tafel eine Einrichtung auf Basis des Glaubens an christl. Nächstenliebe ist. Die Beschenkten meinen oft, wir wären ihnen als Dhimmies die Gaben schuldig. Dhimmies sind nach koranischem Verständnis Ungläubige, als Haussklaven. Deren Respekt fehlt wohl deswegen. Der gegenüber Frauen sowieso.
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