@Franz Klar, ich bin mir nicht so sicher, ob Konstantin Wecker noch ganz fit ist, bzw. jemals war; Wer seinerzeit Saddam Hussein ein Ständchen in Bagdad ( 2002) gab, hat definitiv die Kontrolle über sein Leben verloren, auch ohne Jogginghose (Karl Lagerfeld).
Neulich ist Ray Liotta 67-jährig ohne jegliche Krankheit im Schlaf gestorben. Wenn einen keine Krankheit ereilt, wird “man” heutzutage 90, der Kettenraucher Helmut Schmid sogar 98. Jetzt der 60-jährige Fletcher. Möglicherweise lehne ich mich da weit aus dem Fenster, aber ist die Frage erlaubt, ob, und wenn ja, welche und wieviele mRNA-Injektionen den Verstorbenen verabreicht worden waren?
Meiner Meinung nach lebten Depeche Mode die letzten 30 Jahre vom Charisma Dave Gahan´s und ihren guten alten Songs, die ich heute noch immer sehr gerne und oft höre. “Depeche Mode” geht einfach immer. Das sage ich als mittlerweile eingefleischter Psytrancer…
Klar werden Viele altersmilde mit den Jahren. Aber bei uns waren Depeche Mode in den 80er nur eine absolut verhasste Friseusen Popper- Kapelle. „Just can‘t get enough“, daß war Dorf- Pop. Grausam! Da waren die Cowboy- Stiefel auf der Tanzfläche. Ging gar nicht!!! Pseudoelitär.
... “plötzlich und unerwartet” !
Umso besser , daß Hannes Wader und Konstantin Wecker noch fit sind ! Von Joan Baez ganz geschwiegen ...
DAVE Gahan, nicht “David”... sorry (Anm. d. Red.: ist korrigiert. Danke für den Hinweis.)
“Depeche Mode: So arbeiteten sie 1984 in den Berliner Hansa-Studios von Jens Balzer 11.06.2017 Blixa Bargeld und die Einstürzenden Neubauten prägten die Arbeiten in der Mauerstadt. Wie Depeche Mode „Some Great Reward“ aufnahmen. Depeche Mode 1984 in Berlin – vier Jahre später spielten sie ihre „Music for the Masses“-Tour. Depeche Mode 1984 in Berlin – vier Jahre später spielten sie ihre „Music for the Masses“-Tour. Foto: GettyImages, Michael Putland. All rights reserved. Alle Traditionen müssen geschleift werden! Absoluter Futurismus soll die Musik beherrschen! Das war die Devise des Londoner Labels Some Bizzare Records, auf dessen erster, gleichnamiger Kompilation 1981 das erste Depeche-Mode-Stück, „Photographic“, erschien. Labelgründer Stevo Pearce kam aus der Industrialszene und suchte im Pop das absolut Neue, das Verstörende, die Avantgarde; später brachte er Alben von Psychic TV, den Einstürzenden Neubauten und Coil heraus. Bilder von “Die 40 besten Songs von Depeche Mode” jetzt hier ansehen Zwischen diesen düsteren, gern auch mit sadomasochistischer Ästhetik spielenden Acts wirkten die vier jungen Debütanten aus Basildon mit ihrer unbeschwerten Musik eher fehlplatziert. Doch zwei Jahre später und nachdem sie auf Daniel Millers Mute-Label in rasendem Tempo zu Popstars geworden waren, begannen Depeche Mode plötzlich nach jenem Underground zu klingen, den sie verlassen hattten: Auf dem dritten Album, „Construction Time Again“, hörte man Maschinen-, Stahl- und Schlagwerkgeräusche, wie man sie sonst nur aus dem Industrial kannte.”
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.