Ich kannte den Herr Scruton auch nicht. Das er aber ueber die linken Phantasten herzog, zeigt Logik. Persönlich mache ich mir keine Sorgen ueber die linken Phrasedreher. Sie halten sich im Oberwasser mit Dauerpropaganda, die stark alimentiert wird. Sie werden aber untergehen wie alle Phantasten vor Ihnen. Das sie sich als Bessermenschen halten zeigt, das ihre Arroganz von Unwissenheit und Dummheit strotzt. Fanatiker sind immer die nuetzlichen Idioten jedes Systems. Links und Logik geht nicht. Das kommunistische ehemalige “Paradies” laesst gruessen. Es wird genau so zerbrechen. Abwarten und Tee trinken. In Deutschland ist der Beruf des Journalismus entartet.
... dafür berichten die Medien in Deutschland ausführlich vom Dschungelcamp. Das spricht für sich.
Es läuft immer wieder darauf hinaus, die krakenartig vernetzten grün-linken ÖRR loszuwerden. es handelt sich inzwischen um MMM: Eine Meinungs-Manipulations-Mafia. Unglaublich ist jetzt ein Gerichtsurteil im Zusammenhang mit dem Journalismus in Deutschland: „Das (hat das)Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (OVG) am Mittwoch entschieden. Daten, Teilnehmer und Themen der von Kanzleramt und Journalisten als „Hintergrundgespräch“ bezeichneten Treffen bleiben damit weiter vor der Öffentlichkeit verborgen.“(Tagesspiegel) Ein Tagesspiegel-Radakteur hatte geklagt. Das Kanzleramt hatte die Auskünfte mit dem Hinweis verweigert, die Regierung müsse ohne Öffentlichkeit prüfen, „inwieweit bestimmte politische Positionen medial vermittelbar sind“ und so „eigene politische Vorstellungen verwirklicht“ werden könnten.(Tagesspiegel) Dies zeigt deutlich, wie sehr sich die Medien von Frau Merkel vereinnahmen lassen!
Zitat: »Für sie ist Scruton eine Unperson oder ein Feind.« Für die Kaste ist jeder ein Feind, der nicht die Meinung der Medien teilt oder »Mainstream« ist.
Sir Roger SCRUTON wusste, was in der Amrikanischen Unabhängigkeitserklärung steht, von den “...unveräußerlichen Menschenrechten”. Schließlich haben die Franzosen Teile der Freiheitsstatue den Amis spendiert, die Scruton in der Pariser Zeit an der Seine in Kleinformat sehen konnte, Unabhängigkeit ist allen Dich-tern und Denkern höchst wichtig. Die Aufrichtigen und Schöngeistigen prägt sie dauerhaft. Für mich war und ist Sir Scruton ein realistischer Romantiker, der seine Weltsicht klar und schön vortragen konnte.
„LINKS“ IST dumm, ... IST borniert, ... IST kulturlos, ... IST anmaßend, ...IST böse ! Einer meiner Professoren nannte einmal Nationalsozialismus wie Sozialismus „DIE HERRSCHAFT DES UNGEISTS“... und genau das ist es, was es ist das Fehlen von Geist. Denn „Sozialismus“ (ob mit oder ohne „National-“) an sich ist nur (schlecht) verpackter Neid und Mißgunst!
Nein, Herr MÜLLER-ULLRICH, linkslastige Redakteure kennen den Namen SCRUTON kaum. Sie haben wenig Hochschulausbildung und “sich viel angelesen”. Wie auch JOSCHKA als “Buchhändler” in FFM sich viel angelesen hatte. Als direkten Beweis für diese These sehe ich das Handeln der Feuilletonisten in FAZ und SZ. Die wollten sich weder lumpen noch der mangelnden Ausbildung zeihen lassen. Ein bisschen REICH-RANIZKY ist also noch im Hause. Natürlich passt denen ein konservatives Multitalent als Künstler und Denker nicht, erscheint ihr eigene Kapazität doch zu dürftig. Diese Redakteure können nicht überallhin, und des-wegen machen sie sich für Lohn so klein wie möglich. Ihne entfleucht aus dem Arsc… sowas wie die “...Omma ist eine alte Umweltsau”. Das können sie schön sagen, das Echo erschreckt sie enorm. Bewundernswert ist der Satz des Exiteers, Boris JOHNSON. Man spürt sofort, dass er dazu keinen Referenten benötigte.
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