Rundherum nur noch EunuchInnen! Wohlan…
Die Geisteskrankheit hat sich schon in einigen niedersächsischen Zeitungen vorsichtig nieder geschlagen, in Wahrheit ist es auch eine Abwertung der Frau, um sich bei den mittelalterlichen Muslimen ein zu schleimen, wo Frauen als noch minderwertiger als Tiere, die perverse Muslime teilweise auch vergewaltigen, gewertet werden. Die Menschen sollen mit dem Gender Einheit Sprachbrei, gar nicht mehr auf die Gedanken kommen sich mit ihrer Kultur zu identifizieren, den vielen humanistischen Gedanken im Kampf um Menschenrechte durch ihre Vorfahren im ehemaligen Land der Dichter und Denker, sondern unterwürfig auch durch Gendersprache gezwungen werden sich dem Diktat ihrer Schwätzer und Henker zu unterwerfen. Dazu passt auch der LSBQT Terror sehr gut, weil außer in den Hirnen von der grünen Kinder Schänder Partei und ultralinken a la Dirfurth die Abwertung von Liebe durch sexuelle Handhabung der Menschen als Gebrauchsobjekte, um sie besser in die sexuelle Versklavung zu führen dahinter steckt. Selbst die Kitas sind vor den Perversen nicht mehr sicher und die Grundschüler brauchen natürlich schon ein Sexköfferchen für den Notfall. Übrigens Claudia Roth ist nicht korrekt in ihrer Bezeichnung a la Gender, wenn sie sich als lesbische Muslima bezeichnet, denn es müsste heißen nach Gendergebot lesbische Muslim (nies) Innen, den nach Geschlechtern soll ja nicht unterschieden werden. Das klingt ihr Gender gerecht vielleicht zu nuttig, weil sie nicht als Haremsdame verwechselt werden will. Die Grünen müssten überhaupt wenn sie politisch verkehren an Erdogan zum Beispiel schreiben Hallo Präsident*innen Edogan, Eure Heiligkeit*Innen Franziskus usw.
Die Deutsche Sprache ist in der aktuell gültigen Form sehr wohl gendergerecht, auch wenn eine Handvoll Personen, welche die Grammatik weder beherrschen noch verstehen, dies nicht wahrhaben wollen. Das grammatikalische Geschlecht hat nämlich nichts mit dem tatsächlichen Geschlecht zu tun! Somit kann „der Polizist / der Professor / der Schüler“ also sowohl eine Frau als auch einen Mann bezeichnen, es wird also niemand benachteiligt. Die Verweiblichung dieser Begriffe als „die Polizistin / die Professorin / die Schülerin“ mag da noch akzeptabel erscheinen. Der Beweis ist anhand einiger Beispiele auch leicht erbracht: – das Mädchen: Ein Substantiv mit sächlichem grammatikalischem Geschlecht. Trotzdem beschreibt es ein Kind weiblichen Geschlechts – das Mitglied: Substantiv sächlichen grammatikalischen Geschlechts. Es beschreibt sowohl männliche als auch weibliche Personen. – die Person: Substantiv mit weiblichem grammatikalischem Geschlecht. Es beschreibt ebenfalls sowohl männliche als auch weibliche Personen. – der Tisch / die Lampe: Substantive mit männlichem bzw. weiblichem grammatikalischem Geschlecht. Trotzdem handelt es sich weder um Frauen noch um Männer, sondern um Sachen, also sächliche Objekte. – das Rudel: Substantiv sächlichen grammatikalischen Geschlechts. Es beschreibt sowohl männliche, weibliche als auch Gruppen von Individuen beiderlei Geschlechts. – der Zwitter: Substantiv männlichen grammatikalischen Geschlechts. Es beschreibt jedoch doppelgeschlechtliche Individuen. Damit sollte der Vorwurf, Substantive mit männlichem grammatikalischem Geschlecht würden nur Männer beschreiben und Frauen diskriminieren, wohl eindeutig als Unsinn ausgeräumt sein.
@Uwe Heinz: “...das Land der Bekloppten, sozusagen die Ostfriesen der Weltgemeinschaft…” Bitte, lieber Mitkommentator, das geht zu weit. Ich kenne einige Friesen und Ostfriesen, keiner von denen käme auf eine solch schwachsinnige Idee, mit Ausnahme derer, die linksgrün versifft sind von denen ich aber keine kenne und was außerdem wirklich keine typische Ostfrieseneigenschaft ist. Allerdings muss man Ihnen zustimmen: aus dem Land der Dichter, Denker und Erfinder ist über den Umweg Richter und Henker das Paradies der Irren und Gutmenschen (was schon fast eine Tautologie ist) geworden. 80% finden die Corona-Aktivität der Regierung gut und richtig, 60% sind mit der GroKo zufrieden und fast 40% wollen Merkel ... Sowas kommt nicht mal in einem durchschnittlichen Irrenhaus vor.
Erinnert mich irgendwie an den Turmbau zu Babel, eine Geschichte die sich am Ende selbst erledigte.
@Dieter Kief: Hallo Herr Kief, ich hoffe Sie haben Erfolg mit der Anfrage nach den Schulleitern. Beginnen wir schon mal: Setzen Sie vor allen Berufen Frau. Dann hat es sich da schon ausgegendert, z. B. Frau Kapitän, Frau Bürgermeister, Frau Bundeskanzler, Frau Ingenieur etc. Hört sich wesentlich besser an, als Kapitänin. Mein Bruder, selbst Master Mariner, hätte sich schlapp gelacht. Ach, da wäre noch etwas auf dass meine Großmutter immer stolz war. Sie übernahm, automatisch mit der Heirat, den Titel meines Großvaters, Frau Oberamtsbaumeister. Das war tatsächlich noch ein Titel. Diese Leute wurden, aufgrund ihres Könnens von den Landkreisen dazu gewählt. Übrigens der Titel “Kapitän” auch. Bis in die 70er von der Hansestadt HH nach guten Verdiensten verliehen. Ingenieure waren sie. Heute bekommen sie den “Kapitän” nachgeschmissen. Seltsam, wie sich doch die Qualität von Können mit der Verachtung der Berufe verbindet.
Ziel ist es, über die Sprache das Denken der Menschen zu verändern. Das ist die wichtigste Aussage Ihres Aufsatzes, Herr Rich. Und da sind wir Konservative schon sehr weit in die Ecke gedrängt worden. Die Ehe zwischen Mann und Frau scheint nichts mehr wert als Grundlage der Familie, weil diese Institution verwässert wurde, in dem das Zusammenschreiben ALLER zur Ehe erklärt wurde. Die Zerstörung der Sprache Goethes und Schillers ist von den Feministen verbrecherisch vorangetrieben worden, zumindest hat diese seit Jahren auch mithilfe der Politik und der Medien durchgesetzte Vergewaltigung der Sprache die Bürger noch weiter verunsichert, was man gerade jetzt in dieser Corona-Diktatur gut beobachten kann: Die Mehrheit läßt sich alles gefallen, macht stillschweigend mit und begehrt nicht mal mehr auf dem Wahlzettel auf. Die Menschen haben ihren Stolz und ihre Ehre verloren, lassen sich von einer Minderheit am Nasenring durch die Manege ziehen. Und scheinen sich nicht einmal mehr vor sich selbst zu schämen.
Aus Gründen der Nichtdiskriminierung muss die Leichte Sprache verwendet werden! In dieser ist leider kein Platz mehr für Gender-Sternchen. Aber wir müssen alle Menschen gleich inkludieren, nicht nur die sexistischen Menschen.
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