„Es sind keine muslimische Manöver mehr !“ —-> Der Zustand des Terrors ist ernst, aber vielleicht noch ernster ist die wachsende Rolle der muslimischen Mafias in der Politik. Einige Bandenchefs bestechen jeden, von Polizeibeamten über Inspektoren bis hin zu Lokalpolitikern. Andere Banden beteiligen ihre Mitglieder an Wahlen, geben Stimmen ab und bringen ihre Mitglieder sogar in öffentliche Ämter. Es ist nicht bekannt, in welchem Ausmaß gewählte Beamte kompromittiert wurden, aber einige fangen an, Gemeinden und sogar ganze Städte als Narcostates zu bezeichnen. Einige der Benelux-Länder, die schon immer anfällig für finanzielle Korruption waren, sind zu Drehscheiben für Drogenschmuggel, Menschenhandel und organisiertes Verbrechen geworden. Muslimische Bandenmitglieder kämpfen offen um ihr Territorium. Und die Erträge des Geldes werden über lokale Familienunternehmen gewaschen. Aufstrebende Geschäftsleute, die sich durch Drogengelder finanzieren, mischen in der Politik mit. Die Hip-Hop-Bandenkultur, gekreuzt mit Koranen und Moscheen, verwandelt europäische Städte in islamische Narkostaaten. Das nächste Afghanistan oder Beirut wird vielleicht doch in Europa entstehen.
Der Zustand des Terrors ist ernst, aber vielleicht noch ernster ist die wachsende Rolle der muslimischen Mafias in der Politik. Einige Bandenchefs bestechen jeden, von Polizeibeamten über Inspektoren bis hin zu Lokalpolitikern. Andere Banden beteiligen ihre Mitglieder an Wahlen, geben Stimmen ab und bringen ihre Mitglieder sogar in öffentliche Ämter. Es ist nicht bekannt, in welchem Ausmaß gewählte Beamte kompromittiert wurden, aber einige fangen an, Gemeinden und sogar ganze Städte als Narcostates zu bezeichnen. Einige der Benelux-Länder, die schon immer anfällig für finanzielle Korruption waren, sind zu Drehscheiben für Drogenschmuggel, Menschenhandel und organisiertes Verbrechen geworden. Muslimische Bandenmitglieder kämpfen offen um ihr Territorium. Und die Erträge des Geldes werden über lokale Familienunternehmen gewaschen. Aufstrebende Geschäftsleute, die sich durch Drogengelder finanzieren, mischen in der Politik mit. Die Hip-Hop-Bandenkultur, gekreuzt mit Koranen und Moscheen, verwandelt europäische Städte in islamische Narkostaaten. Das nächste Afghanistan oder Beirut wird vielleicht doch in Europa entstehen.
Die Einwanderer, von denen einige seit 60 Jahren in Europa leben und andere hier geboren wurden, werden nicht integriert, sondern Teile Europas verwandeln sich in den Libanon oder Marokko. Dieselben Häfen, die einst muslimische Einwanderer nach Europa brachten, werden heute von kriminellen Einwandererbossen kontrolliert, die Europa nach ihren Regeln spielen lassen. Das gilt nicht nur für Belgien und die Niederlande: In Schweden gab es letztes Jahr 90 Bandenanschläge. Während sich die Medien über den Waffenbesitz in den Vereinigten Staaten echauffieren, sind muslimische Banden in Schweden dazu übergegangen, sich gegenseitig mit Handgranaten und selbst gebasteltem Sprengstoff zu bewerfen. Die muslimischen Bandenmitglieder schießen zwar immer noch aufeinander, aber sie werfen auch gerne Sprengstoff auf Wohnhäuser. Ende August gab es innerhalb einer Stunde vier Sprengstoffanschläge auf verschiedene Gebäude in Göteborg, wo 10 % der muslimischen Siedlerbevölkerung des Landes leben. Im Gegensatz zu Belgien und den Niederlanden stammen die schwedischen Banden und ihre Waffen aus den zerrütteten Überresten des ehemaligen Jugoslawien: Bosnier und Albaner, die als Flüchtlinge ins Land kamen, bildeten Banden und schmuggelten Waffen von Familienmitgliedern aus ihren Heimatländern. Zu ihnen gesellte sich die “Black Cobra”-Bande: eine irakische, libanesische und “palästinensische” Organisation, die von Dänemark aus expandierte. Die Behörden machen Rawa Majid, auch bekannt als “kurdischer Fuchs”, der von der Türkei aus operiert, für einen Teil der Kämpfe in der muslimischen Bandenszene Schwedens verantwortlich. Majid war als Flüchtlingskind nach Schweden gekommen, um dort ein riesiges kriminelles Imperium aufzubauen und Anschläge mit Panzerfäusten zu planen. Die Killer sind besonders wahllos. “Wenn mehr als einer am Tatort ist, erschießen sie alle. Frauen, Kinder, das spielt keine Rolle”, befahl ein Bandenmitglied.
Gab es jemals Linke bei der Bw? Mir sind sie jedenfalls nicht begegnet. In D gingen die Wünsche nach “Gerechtigkeit” für alle und Bequemlichkeit für sich selbst zumeist Hand in Hand.
Müssten jene, die uns mit ihrer Kriegsrhetorik überziehen, an die Front, dann wäre es so, als müssten jene, die uns mit ihrer Migrationsrhetorik überziehen, die Migranten bei sich zuhause aufnehmen, so, als müssten jene, die uns Flugscham einreden, auf ihren Dienstwagen und ihren Urlaub unter Palmen verzichten oder so, als wären jene, die uns Masken, Kontaktverbote und Lockdowns verordneten, vorbildlich maskiert und isoliert der Kantine ihres Regierungsküchenchefs ferngeblieben. Aber, nicht doch: Schützen wir Bürger gefälligst diese wunderbar funktionierende Demokratie!
Persönliche Erfahrung hilft immer die Wirklichkeit zu sehen. Als Kind habe ich die Endkämpfe im April 1945 als Flüchtling aus dem Osten in der Lüneburger Heide miterleben “dürfen”. Wenige Jahre später als Soldat der LW in der Kubakrise. Gem. Informationsstand eines Hauptgefechtsstandes mit der Aufgabe Abfangjäger “an den Feind zu führen” (sog. ILO) waren uns die realen Hintergründe bestens bekannt. Es fehlten wirklich nur Minuten bis zur Apokalypse. Wir waren im Gefechtsmodus, die Kaserne geräumt. Die schwimmenden Einheiten zur See liefen ihre vorgesehenen Stationen an. Die jeweiligen (roten) Gefechtsorders waren geöffnet. Einen Hofreiter oder Habeck hätte ich gar zu gerne in dieser Situation erleben wollen. Heute, 60 Jahre später und um die Zwanzig, würde ich mich diesem Land verweigern. Es ist es nicht mehr wert.
@Karsten D.: Mehr und anderes ist dazu kaum zu sagen. Ich danke Ihnen.
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