Roland Jungnitsch@, ihren Leserbrief sollte man auswendig lernen, um damit bei entsprechendem Anlass diese Fakten vor “Biodeutschen Freunden und Bekannten” zu diskutieren, wäre einen Versuch wert! Klasse Danke nochmals….........
Wollen Sie denn wirklich in der gleichen Partei wie Helge Lindh sein? Das würde doch bedeuten, dass es irgendwo auch eine Gemeinsamkeit gibt, sei sie auch noch so klein. Ich kann das nicht glauben.
Wagenknecht, Sarrazin, Christina Schröder, Frauke Petry - aus jedem Lager einer. Das Ganze nennen wir dann Sozialkonservative Partei ;) Die anderen Parteien würden untergehen.
Es bräuchte nur fünf Menschen, um Deutschland, Europa, vielleicht sogar die Welt nachhaltig zu verändern. Würden Sarrazin, Maaßen, Bosbach, Wagenknecht und Palmer in die AfD eintreten, oder eine eigene Partei gründen, wäre wahrscheinlich zuerst in Deutschland ziemlich schnell Schluss mit der “DDR 2.0”, mit links-grünem Öko- und Gender-Terror. Danach wäre es zu Ende mit einer intransparenten und undemokratischen EU und das würde schließlich auch die Welt zum Guten verändern. Danach könnte man sich an einem neuen und wirklich demokratischen Deutschland, von mir aus auch an einer freien und demokratischen EU, versuchen, die auf wirtschaftlich starken Beinen steht. Nur fünf Menschen… Aber mir ist klar, dass das niemals passieren wird. Daher wird es weiter bergab gehen, bis das System endgültig kippt, es wird zu wirtschaftlichem Verfall, zur links-grünen Öko-Kommunismus-Diktatur kommen. Es wird wieder Staatsterror und Bürgerkriege geben. Es wird Unmengen unschuldiger und unnötiger Opfer geben. Und erst dann, wenn alles in Trümmern liegt, wird die Vernunft wieder eine Chance haben, weil man mal wieder nichts aus der Geschichte gelernt hat und die Realität nicht zur Ideologie passte. Und Sie, Herr Sarrazin, werden als Mahner, der recht hatte, in die Geschichte eingehen. Sie, Herr Sarrazin, wird man noch zitieren, wenn schon längst niemand mehr weiß, wer SPD, Grüne und Linke waren. Damit sollten Sie sich trösten, vergessen Sie die SPD, ihre Zeit ist abgelaufen, sie ist in Wahrheit nur noch ein Handlanger kommunistischer Eliten.
Sehr geehrter Herr Sarrazin, dies war ein endlich notwendiger und überfälliger Schnitt. Bevor Sie mir jetzt böse werden: Was wollen im bestgemeinten Sinne Kerle wie Sie oder Buschkowski oder Weißgerber oder Ihre Gattin noch in dieser SPD mit ihren verplanten, durchideologisierten Weibsen und dazu passenden enteierten Männlein? Namen nenne ich jetzt nicht, um der Achse des Guten nicht noch mehr eilfertige Staatsanwälte auf den Hals zu hetzen. Mobbing und Sippenhaftung allererster Kajüte dominiert. Was da hinten knirscht, ist Helmut Schmidt, sich im Grabe herumdrehend. Die „Systemfrage“ der parlamentarischen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit stellen m.E. nicht die Demonstranten gegen alles mögliche, sondern Regierungs- und Scheinoppositionsparteien im Verbund mit sich selbst gleichschaltenden Medien und supranationalen Gremien und NGO, die niemand demokratisch legitimiert hat. Nichtsdestoweniger nimmt in allen bekannten Parteien, auch in der, der ich einige Zeit angehörte, mit der Höhe der Führungsebene die A.lo.-Dichte zu. Ihnen alles Gute. Freundliche Grüße.
Charles Bruler, Sarrazin hat einen Schlüssel zum politischen Erfolg in der Hand. Das sieht man am Erfolg der Dänischen SPlerin Mette Frederiksen. Sie ist mit Sarrazins Programm - Regierungschefin in Dänemark. Steht vermutlich auch in Thilo Sarrazins neuem Buch - ab 31. August erhältlich: Der Staat an seinen Grenzen.
Lieber Herr Sarrazin, Sie haben die richtige Entscheidung getroffen. Es lohnt sich nicht, weiter um das Sozen-Parteibuch zu kämpfen. Jede Minute Mühe dafür aufzuwenden, ist verschwendete Lebenszeit. Statt sich vor Gerichten herumzuschlagen, schreiben Sie bitte wieder mal eines Ihrer fundierten, lesenswerten Bücher. Von denen habe ich alle seit 2010 gekauft und gelesen. Da ist nichts Rechtsradikales oder Rassistisches drin. Aber das wissen Sie selber. Es lohnt sich nicht, wegen dieser Bluthunde der nicht mehr sozialdemokratischen Partei sich die letzten 10 bis 20 Jahre des Lebens versauen zu lassen. Ihnen und Ihrer Gattin, die ja selbst von diesen Links-Hetzern angegangen worden ist, die besten Wünsche und viel Gesundheit.
Dass die SPD keinerlei Begründungen für den Ausschluss von Herrn Sarrazin anführte, außer, dass er “die Werte der SPD” nicht vertritt. ( Frau A. Nahles, die die SPD mit der palästinensischen Fatah verglich und gemeinsame Werte erkannte. Zur Kurzinformation: Fatah (arabisch: Sieg, Eroberung) verfolgt laut ihrer Verfassung von 1964 als Ziele die „komplette Befreiung Palästinas“, sowie die „Ausrottung der ökonomischen, politischen, militärischen und kulturellen Existenz des Zionismus“), oder der SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Kelber, dessen einziges Argumentationsmuster ist, andere in der Öffentlichkeit als Rassisten und Nazis zu bezeichnen, den es ein feuchten Kehricht interessiert, wenn Christen in islamischen Ländern getötet werden) Das sind also die Werte der SPD?! Dass Herr Sarrazin in dieser Partei kein Platz mehr hat, ist nachvollziehbar. Aber Begründungen/Argumente braucht es heute gar nicht mehr- es genügt, wenn die politische/mediale Empörung groß genug ist!
Als Hamburger habe ich hier bei der letzten Wahl aus taktischen Gründen SPD gewählt. Ich wollte keinesfalls die Grünen als stärkste Partei ,geschweige denn Mehrheit. (Ich kann diese grünen Berufsjugendlichen nicht ausstehen). Aber seit Corona gibt es auch kein taktisches Argument mehr für die SPD. Die SPD läuft einem Zeitgeist hinterher, den sie selbst nicht mal begreift, der Ausschluss Sarrazins ist lupenreine Hysterie. Helmut Schmidt, Wehner, Dohnanyi, Fritz Vahrenholt haben sich tendenziell nie anders geäußert als Sarrazin. Ist mir jedenfalls nicht bekannt. Nur war diese hektische Hysterie (Angst vor dem Untergang?) nicht da.
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