Wie beispielsweise auch die Kirche oder die CDU hat sich die SPD dafür entschieden, sich dem Zeitgeist auszuliefern. Realpolitiker fühlten sich einer Begegnung und der Auseinandersetzung mit der Realität verpflichtet, heute gibt es diese Realpolitiker nicht mehr. Der Zeitgeist „verlangt“ diese Auseinandersetzung auch nicht. Er genügt sich selbst. Er setzt eigene Maßstäbe, deren Befolgung ein Ignorieren der Realität beinhalten. Realität wird als störend empfunden und deshalb ausgeblendet. Eine Zeit lang kann man das ja auch mal versuchen.
Herr Sarrazin, nehmen Sie das als Ehrenzeichen! Wer möchte denn in so einem Verein Mitglied sein? Früher mal eine große Partei, die den besten Kanzler stellte, den Deutschland je hatte, heut muß man sich doch schämen, wenn man da dabei ist. Danke für Ihre Geradlinigkeit!
Nachtrag : . Bis heute wird dort am 11. August dem Sieg über die Türken gedacht. Korfu bleibt der einzige Teil Griechenlands, der nie unter den muslimischen Mond fällt.+++
Und wenn ich dann solche Meldungen Lese wie hier aus der Presseschau zum Tage+++ Athen und Ankara kündigen rivalisierende Militärmanöver an+++kommt mir einfach nur die Galle hoch . Und ja Herr Sarrazin hat recht,weil mit dem Islam kann und wird es NIE FRIEDEN geben , weil es liegt in dessen Natur Erobern und sonst nichts was für eine Gruselige Erfolgsgeschichte seit ca 1400 Jahren von einem auf Heute inzwischen 57 Islam Staaten , das muss man erst mal Nachmachen +++Aber Das schöne an Geschichte ist ...SIE ist Ehrlich und unbestechlich ...zum beispiel Die Belagerung von Korfu vor über 300 Jahren lebt heute musikalisch weiter. In der Form eines christlichen Oratoriums verewigt Venedigs berühmtester Komponist den Sieg seiner Heimat über die Türken….zum Frieden Mahnend !. +++(youtube) Vivaldi Juditha Thriumphans RV 644 Federico Maria Sardelli Modo Antiquo +++Nur daraus wird nichts GRANTIERT!
Ich war hin-und her gerissen und konnte erst nicht verstehen, warum Herr Sarrazin nicht schon vor Jahren der SPD den Rücken gekehrt hat. Ein so kluger Mann. Aber auf der andren Seite kann ich ihn verstehen ! WARUM sollte er es den Sozen einfach machen ?? Ist doch herrlich, er hat viele von ihnen wahrscheinlich über längere Zeit immer wieder zur Weißglut gebracht . Schon der Gedanke erfreut mich ! Vielleicht war es ein Spiel für ihn ?? Im Nachhinein finde ich das sogar super. Ich hätte mit denen auch Katz und Maus gespielt, vor allem wenn man dazu noch herzlich lachen kann. Herr Sarrazin, Sie haben es richtig gemacht, wieder ein KOMPETENTER Politiker weniger in der SPD ! Bin ja gespannt, ob die die 5 Prozent Hürde noch schaffen.
Sehr geehrter Herr Sarrazin, Sie sollten froh sein nicht mehr dieser SPD angehören zu müssen. So müssen Sie auch nicht mit ihr untergehen. Leute Ihres Profiles passen nicht mehr in die Partei. Wie Sie selbst schreiben wollen die keine Mitglieder mehr, welche unbequeme Wahrheiten aussprechen. Esken, Stegner, Kühnert, Lindh, Heil, Giffey, Dreyer, Maas u.a. verkörpern die neue personelle Zukunft der heutigen SPD. Sie alle vereint das sie irgendwie einfach nicht recht zu der Bezeichnung “Volksvertreter” passen. Ich jedenfalls möchte von keinen dieser Typen vertreten werden, niemals! Mir wäre lieber, diese SPD würde sich entweder einen anderen, realistischeren Namen geben, oder endlich unter der 5%-Hürde verschwinden. Mit dem genannten Personal arbeiten sie zumindest fleißig auf die 5% hin. Das lässt hoffen.
Die BRD-Regierung fordert überall auf der Welt Demonstrationsrecht, Meinungsfreiheit usw. Nur für die Bürger der BRD gilt das scheinbar nicht! So eine Regierung braucht man nicht! #niewiederaltparteien (gefunden auf Twitter)
Herr Sarrazin, wieso wollen Sie unbedingt in einer Partei bleiben, mit der Sie keine Gemeinsamkeiten mehr haben? Sind Sie unbedingt scharf drauf, eine von Frau Esken oder vielleicht sogar von Herrn Kühnert unterschriebene Urkunde für eine 50-jährige Parteimitgliedschaft zu erhalten? Probieren Sie bitte einmal zur nächsten Mal den Wahlomat, dort finden Sie schneller als gedacht eine neue politische Heimat.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.