Nun ist endlich wieder ein Männeken im Amt, der für Krieg in der Welt sorgen wird. Gott! war das langweilig mit Trump. Ich wette, dass binnen Jahresfrist der Ukrainekrieg erneut aufflammt. Und Syrien ist ja auch noch da. Und weitere Herde kann man schaffen. Dafür werden die Hintermänner dieses dementen Männeken sorgen.
Die verbreitete Dauerhäme und der Spot, gepaart mit triumphaler Überheblichkeit, die Erleichterung es geschafft zu haben, im ekstatischen Siegestaumel, das man Ihn, den Unmöglichen, den Aussätzigen, den Barbar Trump endlich zur Strecke gebracht hat. Das Deutsche Fernsehen frohlockt, Kanal auf, Kanal ab, ob privat oder ÖR, die Berichterstattung ist unerträglich. Selbst die Moderatorin in Phoenix (Ansonsten wenigstens um Neutralität und Sachlichkeit bemüht) ergibt sich der Versuchung und erwähnt mit bedenklicher Mine, das Trump ja noch im Besitz der Kontrolle der “Atomwaffen” sei, mit der Artikulation der Befürchtung “das da auf den allerletzten Minuten nicht doch noch was passiert….....!?” Man kann zu Trump stehen wie man will, aber dieses finale abschlachten eines Politikers der es wagte dem linken, weltweiten Establishment die Wahrheit entgegen zu schleudern “das der Kaiser nackt ist” ist, ist unwürdig, unerträglich und beim ÖR sogar gegen den ureigensten Auftrag. Schlimm!
Es sieht so aus wie nach einem Putsch, weil es nach einem Putsch ist. So einfach ist das. Biden/Harris sind ja auch erst jetzt im Amt. Davor richteten sich alle Bestrebungen darauf, Trump aus dem Amt zu bekommen, jeden Wahlkampf und jede Beweisaufnahme nach den Wahlen zu verhindern. Wenn ich die Bilder vom Fahnenmeer heute sehe und mit den Massen bei bisherigen Inaugurationen oder Trumps Veranstaltungen vergleiche, dann stellt sich nicht die Frage, auf wessen Seite das Volk steht. Die Assoziationen liegen auf der Hand angesichts der Bilder und erinnern an Diktaturen. Völlig unamerikanisch. Die Soldaten sind natürlich dort, um Biden/Harris vor dem Volk abzuschirmen. Weil sie wissen, dass sie nicht die Mehrheit hinter sich haben und selbst bei offener Veranstaltung keine Mehrheit für sie dort wäre. Im Übrigen können die drohen wie sie wollen. Die Demokraten haben nur in wenigen Counties eine Mehrheit, wenn überhaupt, konzentriert auf größere Städte. Im Rest des Landes sieht es schlecht aus für die.
Kaum ist Biden im Amt wird Putin zum Abschuss frei gegeben: siehe Navalny Video zu Putins Palast. Die Regime-changes werden neu aufgelegt.
Uns bleibt gar nichts anderes übrig, als über den Tellerrand zu denken. Konrad Lorentz nahm die Warnung vorweg, daß es wirklich satanisch wäre, wenn ein einziger böser Irrglaube über die Kontinente hinweg die Welt erfassen würde. Auf die Presse können wir uns nicht verlassen, die ist gleichgeschaltet, ARD und ZDF sind mit unseren Steuergeldern zu Werbeplattformen für die Parteien umgebaut worden. Und der Rest macht mit. Solche Aggressionen wie vom WEF oder Bill Gates (Wilhelm Tor) sollten eigentlich in der Tagesschau thematisiert werden, aber sie werden unter den Teppich gekehrt und den “Verschwörungstheoretikern” überlassen. Nur ein kleines gallisches Dorf leistet noch Widerstand: Arte. An Bidens Stelle möchte ich nicht sein. Der Riß in den USA ist tief und lang und sich selber zuzujubeln, wie es auch in den USA opportun geworden ist seit Bush Junior und Obama, ist keine Methode, den Riß zu kitten. Die Gesellschaft ist nicht von den Demokraten unterwandert, die Demokraten sind eben auch von der Opposition unterwandert. Das ist ein zwieträchtige EIntracht. Ein weiterer Nachteil der USA ist, da kann sich jeder Normalo mit ziemlich schweren Waffen ausstatten. - Ich denke, man muß Prioritäten setzen, auf allen Hochzeiten zu tanzen, bringt es nicht, das kann die Jubelpresse übernehmen. In hoc vinces signo, wir übernehmen Covid, da sind wir am weitesten fortgschritten, und missionieren deo volente in partilus infidelium (die Gebiete der Ungläubigen). Steter Tropfen höhlt den Stein. Lösen wir ein Problem, lösen wir alle. Die Mehrheit haben wir schon. (siehe Civic-Umfragen)
Sehr richtig, Frau @Sabine Schönfelder. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Hervorragend geschrieben Herr Letsch und wieder glänzend ergänzt durch Sabine@schönfelder Danke! Ich bin gespannt wie das weiter geht. Die Börse hätte bis jetzt auf jeden Fall wohl bereits alles vorweg genommen, sodass der nächste Absturz oder mindestens Einbruch bald mal angezeigt werden wird. b.schaller
Zu befürchten steht eher, dass Biden, wenn er denn in 100 Tagen noch an der Macht ist, eher nicht von den Gegnern spricht, mit denen er sich versöhnt hat, dafür werden schon die sorgen, die ihn als Marionette in das Amt geschoben und der Hälfte der amerikanischen Wähler den Krieg erklärt haben. Es wird raue Zeiten geben, die lebendige Demokratie aber hoffentlich langfristig siegen.
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