Das ganze Kommunistenvolk ist ja nicht neu, gerade beim Staatsfunk, im Kulturbetrieb und an den Universitäten gibt es seit den 60ern die abgeschotteten Enklaven der glühenden Salon-Stalinisten, die noch ‘89 in der DDR hofiert wurden, um die frohe Kunde vom Siegeszug des Sozialismus in den Westen zu tragen. Neu ist, dass es keine entschlossene Antwort von konservativer und liberaler Seite mehr gibt. Selbst Kohl, dem man gewiss keinen ausschweifenden Reformeifer nachsagen kann, stand stets stramm gegen kommunistische Umtriebe, seinerzeit war es auch noch vollkommen legitim, sich als Anhänger der US-Republikaner zu outen - denn das war in der CDU mal Konsens, dass die USA unsere Freunde und Verbündeten sind, ohne die auch auf dem Kölner Dom Zirkel und Ähre wehen würden. Doch heute sitzt die gefährlichste Agentin der Kommunisten selbst im Kanzleramt und vollendet, was ihr Lehrmeister Honecker nicht bewerkstelligen konnte. Statt ihr in den Arm zu fallen und sich klar zur Freiheit zu bekennen, ist die CDU leider zu einer Versammlung karrieregeiler Opportunisten degeneriert, in der Heerscharen nutzloser Jura-Studenten darauf hoffen, durch einen lukrativen Funktionärsposten vor einem Berufsleben bewahrt zu werden, das im Verhandeln von Verkehrsunfällen und Nachbarschaftsstreitigkeiten besteht. Wenn man dafür den Kommunismus einführen muss, warum denn auch nicht? Als Berufspolitiker kann man sich das leisten.
Ob die freie Gesellschaft nach diesen Maßnahmen noch existiert, hängt stark davon ab, wie groß die Zustimmung zu dem gewaltigen Unsinn, den diese Traumtänzer verbreiten, werden wird.
ZeroCovid = ZeroBrain
Es ist immer das Ziel dieser Bande Maximalverblödeter, dass am Ende die Wirtschaft (die echte, in der das Geld erwirtschaftet wird, das dann den gestörten Schwätzern unter nicht nachvollziehbaren Umständen zugeschustert wird) zerstört ist. Egal, bei welcher ihrer himmelschreienden Wahnvorstellungen von Klima über Afrikarettung bis Corona-Irrsinn, zuerst muß der Kapitalismus dran glauben. Die einzige Wirtschaftsordnung, in der auch nutzlose Idioten Geld bekommen, soll von genau den nutzlosen Idioten abgeschafft werden. Und, um dem ganzen ein Sahnehäubchen aus Kuhmist aufzusetzen, für Maßnahmen und Ziele, die unfaßbarer Blödsinn sind, völlig wirkungslos oder unbeschreiblich unerreichbar. Ein Virus durch einen zeitgeist-stalinistischen Lockdown ausrotten zu wollen hat dieselbe intellektuelle Reichweite, wie mit einer Fliegenklatsche in Richtung Sonne zu schlagen, wenn man die Sonnenbrille vergessen hat. Wobei diese Handlung fast noch zielgerichteten Charakter hat, denn die Sonne ist zumindest scheinbar klei, mangels geeigneter Vergleichsobjekte.
Ich möchte nur auf einen Aspekt eingehen: den ersten Zero-Lockdown in China. China IST das Vorbild. Man will China werden. Kürzlich habe ich eine Ankündigung von einer Sendung gehört, wo es um China ging. Ich weiß nicht mehr, welcher Sender die gemacht hat. Ich glaube es war arte, da ich vorher einen Film auf arte sah. In der Doku ging es um China und - man halte sich fest - um Mao. Über ihn wurde gesagt, dass er der Wegbereiter des modernen Chinas sei. Mein Mund blieb offen stehen, ich konnte es nicht fassen, dass ein Sender SO über Mao sprach. Zwar wurden in einem Nebensatz auch Opfer erwähnt, aber nicht warum sie Opfer wurden. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Mao der Wegbereiter des modernen China. Es ist ungeheuerlich, was damit gesagt worden ist. Der, der Tausende verhungern ließ, tausende in seiner Kulturrevolution töten ließ, soll der Wegbereiter des modernen Chinas sein? DAS schwebt unseren Linksgrünen vor - der Maoismus! Wenn die Demokratie kaputt ist, was in vielen Fällen schon der Fall ist, dann möchte ich lieber wieder meine kleine DDR, als Leibeigener Chinas zu sein.
Immer wenn man denkt, schlimmer könnte es kaum noch kommen, kommt von links ein weiteres “Lichtlein” her. Da verwundert es mich nicht, aus Protest immer “rechter” zu werden, weil den “Linken” einfach nichts genug ist - niemals. Reicht man ihnen die Hand, wollen sie gleich den ganzen Körper dazu. Haben sie erst einmal den Körper, gibt es nichts mehr, dann kann man sich nur gegenseitig wieder zerfleischen, da Extremismus, egal in welcher Form, nie genug bekommt. Es muss immer noch extremer werden, sonst ist man nicht mehr progressiv genug. Das lässt sich an der ganzen Woke-Cancel-Culture perfekt beobachten. Wehe dem, der differenzierte Meinungen äußert. Und nachdem sich die Messlatte jeden Tag weiter verschiebt, kann man gar nicht extrem genug sein, um nicht selbst irgendwann auf dem Scheiterhaufen zu landen. Eine brandgefährliche Entwicklung. Und fast alle machen mit. Die, die sich dagegen wehren, sind von der anderen Seite. Da fragt man sich mittlerweile als eigentlich “neutraler” Bürger, ob der Feind meines Feindes nicht doch mein Freund ist, zumindest temporär.
Zerodioten sind nichts anderes als digitale Steinzeitkommunisten. Und immer dieses Moral-Gedöns! Muss das schön sein, wenn man sich moralisch über andere erhebt! Früher ging es darum, dass schickere Auto, das schönere Haus, schlicht mehr schnöden Mammon als andere zu haben. Mag zwar auch nicht immer das Wahre gewesen sein, aber zumindest wusste man etwas mit seinem Leben anzufangen. Und bestenfalls hat es sogar mehr Bildung und Stil gebracht, wenn man sein Vermögen entsprechend nutzte. Diese Zerodioten sind zwar vermutlich alle steinreich, wissen aber nichts damit anzufangen. Es fehlt einfach an Noblesse und am Gestus auch mal gönnen zu können. Und damit man trotzdem sich noch anderer überlegen fühlen kann, muss halt die “Moral” herhalten…armselig!
Es geht diesen “Aktivisten” doch nicht um Gesundheit. Nein mit der Corona-Krise kann man sich endlich den lang ersehnten Wunsch, eines sozialistischen Staates erfüllen. Wie war das noch: die Reichen erschießt man doch ohnehin oder nutzt sie zu was anderem. Klein Luisa weiß doch gar nicht, was arbeiten bedeutet. In ihrer Position kann man nahezu alles Unnormale unterstützen. Aber leider haben wir von dieser Sorte sehr viele Menschen.
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